Auckland (Neuseeland) - Schock am Strand: Plötzlich wurde sie bis zu den Oberschenkeln "verschlungen"! Dabei wollte Vanessa aus Auckland, Neuseeland, am Wochenende doch nur einen gemütlichen Spaziergang machen. Stattdessen fand sich die Frau in einem Albtraum wieder, als sie versehentlich in Treibsand trat. Wie in einem Horrorfilm steckte sie binnen Sekunden in dem matschigen Nass fest.

Laut Yahoo News Australia war die Neuseeländerin am Milford Beach an der Nordküste Aucklands unterwegs, als das Unglück geschah. Da niemand in der Nähe war, musste sie sich allein aus der Gefahr kämpfen.

Später veröffentlichte Vanessa ein Foto ihrer mit nassem Strandsand bedeckten Beine auf TikTok. Dort schrieb sie: "Ich mache gerade einen Spaziergang am Strand und plötzlich ..."

Sie sei ohne Hilfe aus dem Treibsand gekrochen, verriet Vanessa im Untertitel des Videos, das seitdem Hunderttausende Menschen das Fürchten gelehrt hat. Auf die Frage, wie genau das passiert sei, antwortete sie: "Ich bin einfach untergegangen."

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Später erklärte die TikTokerin in einem Unterkommentar, wie sie sich befreit hatte.

"Ich lag auf dem Bauch und rollte/krallte mich heraus", verriet sie einem User.

Was auf den ersten Blick seltsam klingt, hat einen wissenschaftlichen Hintergrund. Laut Australian Geographic ist es kaum möglich, jemanden aus dem Treibsand zu ziehen.

Stattdessen solle die betroffene Person ihre Beine in "langsamen, kleinen Bewegungen" drehen. So könne man wieder Wasser zwischen sie und den Sand bringen. Dann könne man mit den freien Beinen wieder herauspaddeln.

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Übrigens: Vanessa hätte nie komplett im Treibsand versinken können. Wie eine Quietscheente in der Badewanne könne man immer noch ein bisschen darin schwimmen, so Australian Geographic.

Mindestens eine tödliche Gefahr droht Betroffenen in dieser Situation allerdings trotzdem: die Flut!