Frau investiert 45.000 Euro, um wie ein Cyborg auszusehen: Das ist das heftige Ergebnis!

San Francisco (Kalifornien) - Einst war sie das klassische blonde Mädchen von nebenan. Doch mittlerweile hat die aus Deutschland stammende Lina L. alles verändert. Sie ist nach San Francisco ausgewandert, nennt sich Cigno und hat rund 50.000 US-Dollar (knapp 45.000 Euro) ausgegeben, um wie ein Cyborg auszusehen!

Auf ihrem Instagram-Account verrät sie es: So sah Lina L., die sich heute Cigno nennt, einst aus.
Auf ihrem Instagram-Account verrät sie es: So sah Lina L., die sich heute Cigno nennt, einst aus.  © Instagram/Screenshot/cigno.sg

Insbesondere Tattoos haben es der Auswanderin angetan, welche sie mittlerweile auch hauptberuflich selbst sticht - zurzeit noch als Lehrling.

Dabei liefert Cigno jede Menge Anschauungsmaterial: Denn ihren Körper zieren heute mehr als 50 Tattoos, berichtet aktuell die britische Sun.

Auch vor ihrem Kopf hat die Tinte keinen Halt gemacht, was dazu führt, dass sich die Dame auf ihrem Instagram-Profil häufig mit einer Glatze präsentiert.

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Cigno hat außerdem Hörner unter der Gesichtshaut, Brustimplantate, Piercings, gedehnte Ohrläppchen und den Wunsch, sich die Zunge spalten zu lassen.

Laut der Sun sei sie unzufrieden mit ihrem alten Aussehen gewesen, sagte: "Ich mochte es nicht, wie ich im Spiegel aussah - und ich musste mich ändern, um mich besser zu fühlen."

So sieht Cigno heute aus.
So sieht Cigno heute aus.  © Bildmontage: Instagram/Screenshots/cigno.sg

Bei ihrer ersten Änderung habe sich zunächst noch alles um das Körpergewicht gedreht: "Meine erste und eine meiner größten Transformationen war definitiv mein Gewichtsverlust vor ein paar Jahren. Ich habe über 50 Pfund [rund 23 Kilogramm] abgenommen, meine Ernährung geändert, bin hart ins Fitnessstudio gegangen", so Cigno.

"Es ist wie ein Schalter, der in meinem Kopf umgelegt wurde. Ich habe verstanden, dass der einzige Weg, wirklich der zu werden, der man sein möchte, darin besteht, jeden Tag darauf hinzuarbeiten."

Ihre Familie gewöhne sich nur langsam an den neuen, extremen Look. Zudem gebe es eine Menge Hater, die ihr jedoch egal seien: "Es gibt Leute, die sagen werden, dass ich mich entstellt habe oder dass ich psychische Probleme haben muss. Es berührt mich überhaupt nicht."

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Für die Zukunft hoffe sie darauf, als Tattookünstlerin ihren Lebensunterhalt verdienen zu können. 109.000 Follower auf ihrem Instagram-Account dürften da ein guter Anfang sein.

Titelfoto: Bildmontage: Instagram/Screenshots/cigno.sg

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