Frau gewinnt 190 Millionen Euro im Lotto: Dann macht sie einen Fehler, den sie jetzt bitter bereut

Cambridge (Großbritannien) - Dass Geld allein nicht glücklich macht, ist eine alte Lebensweisheit. Insbesondere Gillian Bayford (51) liefert derzeit ein Paradebeispiel dafür ab. Die Schottin gewann 2012 mit ihrem damaligen Ehemann Adrian Bayford 148.656.000 britische Pfund (nach damaligem Umrechnungskurs rund 190 Millionen Euro). Doch nach etwa zwei Jahren zerbrach die Ehe. Danach machte Gillian Bayford allerdings einen Fehler, den sie heute bitter bereut.

Gillian Bayford (51) wurde 2012 zur millionenschweren Lottogewinnerin.
Gillian Bayford (51) wurde 2012 zur millionenschweren Lottogewinnerin.  © ANDREW COWIE / AFP

Nach der Scheidung teilten die beiden Lottogewinner ihre Millionen gleichmäßig auf. Gillian Bayford zog von England zurück in ihre Heimat Schottland.

Dort gründete sie ihre eigene Immobilienfirma und genoss ihr neues glamouröses Leben. Doch schon bald schlug das Pendel für die Britin wieder in die andere Richtung aus.

Statt als Lottomillionärin peinlich genau darauf zu achten, wer es nur auf ihr Geld abgesehen haben könnte, heiratete Bayford erneut - ausgerechnet den verurteilten Betrüger Brian Deans.

Frau zeigt ihr dümmstes Tattoo: Der Fehler daran sorgt für Diskussionen
Kurioses Frau zeigt ihr dümmstes Tattoo: Der Fehler daran sorgt für Diskussionen

Und statt sich um ihre Millionen zu sorgen, bekam die Lottogewinnerin mit ihrem zweiten Ehemann 2020 ein Baby.

Doch diese Woche platzte der Traum vom gemeinsamen Familienglück.

Insider findet deutliche Worte

Nach dem Millionengewinn feierten Gillian Bayford und ihr Mann Adrian Bayford ausgelassen. Doch ihre Ehe zerbrach rund zwei Jahre später.
Nach dem Millionengewinn feierten Gillian Bayford und ihr Mann Adrian Bayford ausgelassen. Doch ihre Ehe zerbrach rund zwei Jahre später.  © ANDREW COWIE / AFP

Denn The Sun berichtet exklusiv, dass die 51-Jährige ihren zweiten Gatten vor wenigen Tagen aus der gemeinsamen Villa herausgeschmissen hat.

Eine Quelle sagte dem Boulevardblatt demnach: "Er warf Geld nach links, rechts und in die Mitte. Sie hätten pleitegehen können."

"Brian sah Gillian als Geldautomaten, mehr nicht", so der Insider. "Sie warf ihm immer wieder Geld zu, um zu versuchen, die Ehe am Laufen zu halten."

Paar bucht Hotelzimmer mit "Meerblick": Was sie stattdessen erhalten, überrumpelt sie völlig
Kurioses Paar bucht Hotelzimmer mit "Meerblick": Was sie stattdessen erhalten, überrumpelt sie völlig

Doch kein Betrag sei je genug gewesen. Er habe immer mehr gewollt. "Sie ist wohl gerade noch rechtzeitig rausgekommen", schätzt der Insider.

Unter diesen Umständen helfen auch die vielen Millionen nicht weiter. Glück in der Liebe kann man eben nicht kaufen.

Titelfoto: ANDREW COWIE / AFP

Mehr zum Thema Kurioses: