Melbourne (Australien) - Mit diesem Video trifft sie seit vergangener Woche voll ins Schwarze: Dafür musste Beth (31) aber auch einen Tag voller Schamgefühle in ihrem Job durchstehen.

Mehr als eine Million Klicks hat der virale Hit der Australierin aus Melbourne bereits erreicht. Darin stellt sie ihren sehr kurzen Minirock vor, fragt die User, ob er möglicherweise zu kurz sei.

Statt eine Antwort abzuwarten, folgt in dem Clip ein Schnitt. Diesmal hat Beth den Arbeitstag in dem Hauch von einem Nichts bereits hinter sich - und ist mächtig bedient.

Stinksauer schimpft die 31-Jährige in ihrem Auto mit sich selbst: "Ja! Er ist viel zu kurz. Was hast du dir nur dabei gedacht? Wenn du ihn trägst, wirst du alle im Büro bloßstellen, dich den ganzen Tag unwohl fühlen und dir wünschen, du hättest ihn nie getragen!"

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Immerhin: Die User, die vor dem Fauxpas nicht zu Wort kommen konnten, amüsieren sich nun umso mehr. Mehr als 135.000 Likes und viele Tränen lachende Emojis sind bisher zusammengekommen.

Newsweek hat jetzt bei Beth nachgehakt, wollte vor allem wissen, ob ihr Outfit berufliche Konsequenzen hatte.

Die Social-Media-Managerin konnte gegenüber dem US-Magazin Entwarnung geben. Sie arbeite in einem "ziemlich lockeren Büro, in dem es keine strenge Kleiderordnung gibt".

Während Deutschland bibbert, herrscht in Australien gerade Hochsommer. 32 Grad Celsius hatten Beth vergangene Woche zu ihrem Minirock-Fauxpas verleitet.

Allerdings war sie am Ende des Tages ihre größte Kritikerin. Selbst ihre Arbeitgeberin war mit dem Rock einverstanden. "Ich habe sogar meine Chefin gefragt, als wir einen Kaffee trinken gingen, und sie meinte nur: 'Nein, es ist heiß heute. Wen kümmert’s?'"

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Inzwischen freut sich die TikTokerin vor allem über die Meinungen der User zu ihrem kuriosen Video. "Ich habe die Reaktion definitiv nicht erwartet! Aber ich lache mich schlapp über die Kommentare", so Beth.