Flugbegleiterin schockt Passagierin mit Kommentar zu Outfit: So sieht es aus

Nebraska/Tennessee - Eigentlich wollte sie nur wie alle anderen am 1. September von Omaha, Nebraska, nach Nashville, Tennessee, fliegen. Doch als Maggi Thorne (42) von einer Flugbegleiterin auf ihr Outfit angesprochen wurde, verschlug es ihr die Sprache.

Die Flugbegleiterin (l.) hatte ein Problem mit dem Outfit von Maggi Thorne (42).
Die Flugbegleiterin (l.) hatte ein Problem mit dem Outfit von Maggi Thorne (42).  © Bildmontage: X/Screenshots/@Nvr_GvUp

Thorne, die in den USA durch die Sportwettkampfshow "American Ninja Warrior" bekannt ist, wurde von der Stewardess gebeten, sich zu bedecken.

"Sie kam vorbei und fragte mich nach meinem Outfit und sagte, dass es ihrer Meinung nach zu freizügig und nicht für die Fluggesellschaft angemessen sei", sagte Thorne kürzlich im Gespräch mit dem US-Magazin Insider. Sie ergänzte, dass sie "geschockt" gewesen sei.

Zuvor hatte die US-Amerikanerin ihrem Ärger auf X (siehe unten) Luft gemacht: "Ein Tanktop und eine hochgeschnittene Hose. Flug 1039, passiert das wirklich im Jahr 2023? Die Passagiere um mich herum waren fassungslos, als sie mich vor aller Augen blamierte."

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Damit sich alle ein Bild von ihrem Outfit machen konnten, ergänzte Thorne ihren kuriosen Tweet um ein Selfie direkt aus der Maschine. Außerdem fügte sie ein kurzes Video hinzu, das die Flugbegleiterin an Bord zeigt.

Maggi Thorne macht ihrem Ärger auf X Luft

Zu sexy? So saß Thorne im Flugzeug.
Zu sexy? So saß Thorne im Flugzeug.  © X/Screenshot/@Nvr_GvUp

Ihrer Bitte, sich etwas mehr anzuziehen, sei sie nicht nachgekommen, so Thorne. Außerdem erklärte die 42-Jährige, dass sie wisse, dass Southwest Airlines keine formelle Kleiderordnung habe, die festlegt, was Passagiere tragen dürfen und was nicht.

Southwest Airlines hat sich unterdessen mit Thorne in Verbindung gesetzt. Sie sagte Insider, dass ein Vertreter der Billigfluggesellschaft mitgeteilt habe, dass er in ihrem Namen eine Beschwerde eingereicht habe.

Daraufhin habe sie nachgefragt, was man in Zukunft tun werde, um sicherzustellen, dass anderen Passagieren so etwas nicht passiere.

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Seitdem habe sich die Fluggesellschaft aber nicht mehr bei der Sportlerin gemeldet. Auch der Bitte des Insider um einen Kommentar kam man bei Southwest Airlines bislang nicht nach.

Titelfoto: Bildmontage: X/Screenshots/@Nvr_GvUp

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