Fast sein ganzer Körper ist mit Tattoos bedeckt: So sah Remy früher aus
Kanada - 90 Prozent seines Körpers sind bereits bemalt: Doch für Tattoo-Künstler Remy ist noch kein Ende in Sicht. Jetzt hat der Kanadier ein Foto von früher gezeigt, auf der er kaum wiederzuerkennen ist.
Auf dem Foto, das er vor wenigen Tagen anlässlich des internationalen Vatertages postete, sieht man Remy gemeinsam mit seinem Sohn. Einmal, als dieser noch ein Baby war, und ein aktuelles. Dazwischen liegen 13 Jahre.
Markante Ohrringe hatte der Kanadier schon 2009, doch sein Oberkörper war noch komplett unbemalt. Ganz im Gegensatz zu jetzt: Tiefschwarze Farbe ziert seinen Körper. Arme und Beine sind vollflächig tätowiert.
Im Ohr trägt er mehrere Tunnel. Sein Gesicht ist der einzig verbliebene Teil des Körpers, der noch nicht vollständig tätowiert ist.
Doch das könnte sich bald ändern: In einem aktuellen Posting schreibt der Tätowierer, dass er immer wieder Fragen von Fans bekomme, ob er denn mit seinem Körper bereits einen Weltrekord aufgestellt habe. Offiziell noch nicht, erklärt Remy. Aber er habe die Macher des Guinness Buch der Rekorde mittlerweile kontaktiert.
Remy zeigt sich mit seinem Sohn: Fotos aus 2009 und 2022
"Jetzt, wo ich bei 1200 Stunden Tätowieren ankomme und kein Ende in Sicht ist, denke ich, dass ich behaupten kann, länger tätowiert worden zu sein als jeder andere Lebende", so der Kanadier. 1200 Stunden - das sind ganze 50 Tage.
Gleichzeitig macht er eine Ansage: "Mit Respekt an die Großen, dieser [Rekord] gehört mir, wenn nicht jetzt, dann wird er es bald sein."
Dass Remy bereits einige Veränderungen an seinem Körper zu verzeichnen hat, zeigte er bereits auf einem Vorher/Nachher-Foto von 2021. Dort zeigte er ein Bild aus dem Jahr 2008 und erzählte, dass er mittlerweile 45 Kilogramm abgenommen habe.
Ein Faible für Piercings hatte der Kanadier schon immer. Sein erstes bekam er mit sechs Jahren, im Gesicht erfolgte das erste mit zwölf Jahren. "Also muss ich wahrscheinlich meine Baby-Fotos finden, um mich ohne Piercings zu zeigen."
Titelfoto: Screenshot/Instagram/ephemeral_remy