Erotik-Model verkauft zu Ehren der Queen ihren Furz: "Ihre Pupse müssen lieblich gewesen sein"
Connecticut (USA) - Mit dem Verkauf ihrer Fürze verdiente Influencerin Stephanie Matto (31) ein Vermögen. Wegen gesundheitlicher Probleme musste sie ihr außergewöhnliches Geschäftsmodell jedoch einstellen. Doch nun die 180-Grad-Wende: Ausgerechnet zu Ehren der kürzlich verstorbenen britischen Königin pupste die US-Amerikanerin wieder in ein Glas.
Erst kürzlich war bekannt geworden, dass die Teilnehmerinnen des britischen "Miss BumBum"-Wettbewerbes wegen des Ablebens von Elizabeth II. (†96) eine Woche lang auf Sex verzichten wollen. Nun gleich die nächste - äußerst zweifelhafte - Ehre für die Queen.
Im Namen der Königin von Großbritannien verkaufte die Königin der Fürze, Stephanie Matto, wieder eine ihre aufgefangenen Flatulenzen.
Zuvor hatte die selbst ernannte "Fartfluencerin" das Geschäft gestoppt, obwohl sie damit angeblich mehr als 50.000 US-Dollar (umgerechnet etwas mehr als 49.900 Euro) pro Woche verdiente. Ihre Blähungen waren wegen ihrer speziellen Ernährung zu intensiv geworden - Matto stieg stattdessen darauf um, ihren Busenschweiß zu verkaufen.
Doch nun das große Comeback!
Das Erotik-Model berichtete gegenüber NeedToKnow, dass sie, obwohl sie Tausende Kilometer entfernt lebt, wegen des Todes von Elizabeth II. sehr traurig gewesen sei. Also entschloss sie sich für eine ganz spezielle Würdigung.
Auf Instagram postet Stephanie Matto regelmäßig Videos in knapper Bekleidung
Queen-Pups spült Matto mehr als 2000 Euro in die Kasse
Einen Tag lang nahm sie nur ganz bestimmte Lebensmittel zu sich, spülte sie alle mit britischem Tee herunter. Kurze Zeit später verpackte sie ihr "Produkt" und verkaufte es für umgerechnet rund 2280 Euro an einen glücklichen Kunden.
"Ich habe mich wegen der gesundheitlichen Auswirkungen schon seit einiger Zeit aus dem Furzglas-Geschäft zurückgezogen, aber ich fand, dass es eine gute Ode an die Königin sei", erklärte die 31-Jährige. "Ihre Pupse müssen lieblich gewesen sein."
Ihr Kunde habe gefordert, dass sie nur das essen solle, was auch die Queen normalerweise gegessen habe. "Am Ende aß ich ein paar Kekse, Marmelade, Wildbret und fügte meiner Ernährung viele Bohnen hinzu, da ich weiß, dass die Briten das essen", erzählte Matto.
Wie die Queen die Aktion wohl gefunden hätte? "Ich denke, sie hatte Sinn für Humor, [...] ich habe ihr ein limitiertes Furzglas gewidmet."
Titelfoto: Fotomontage: Screenshots/Instagram/stepankamatto