Erotik-Dame dreht sich der Magen um, als sie die Wahrheit über einen Kunden herausfindet
Newcastle (Australien) - Irgendwie kam ihr der Profilname dieses einen speziellen Kunden bekannt vor. Als das OnlyFans-Model Taila Maddison herausfand, dass er ihr auch auf TikTok unter demselben Pseudonym folgte, war sie ihm auf der Spur. Ein weiterer Klick aufs TikTok-Profil des Mannes verschlug der Australierin bereits die Sprache. Denn laut TikTok gehörte er zu ihren Telefonkontakten. Nach ein wenig weiterer Recherche schlug es endgültig Dreizehn: Maddison erkannte schockiert, wem sie seit Wochen intime Einblicke gewährt hatte.
Niemand Geringerer als ihr Stiefvater stellte sich als ihr treuer Kunde heraus. Bis dahin hatte es der Mann bereits heftig auf die Spitze getrieben.
"Wann immer ich Solovideos drehte, die ich im Haus meiner Mutter drehte, wo er lebte, verlangte er, dass ich sie in meinem Schlafzimmer und auf dem Bett oder dem Boden filme", erzählte das Erotik-Model kürzlich in einem Interview mit dem Daily Star.
Sie hätten sich jeden Tag unterhalten und er habe auch beinahe täglich konkrete Wünsche geäußert, so Maddison. Dann habe sie ihn schließlich im OnlyFans-Chat zur Rede gestellt.
"Seine Antwort war: 'Wer? Du weißt es nicht, Baby'". Ich antwortete: 'Wenn du es Mama nicht sagst, werden wir es tun' und innerhalb von zwei Minuten erhielt ich eine Textnachricht von meinem Stiefvater, in der er schrieb 'Hey Tai, können wir reden?'", so das Model.
Kurz darauf schenkte Maddison ihrer Mutter reinen Wein ein. Deren Reaktion überraschte sie.
Jugendfrei aber mächtig erotisch präsentiert sich Taila Maddison auf Instagram
"Als ich es ihr über FaceTime erzählte, war sie schockiert und schwieg, was für meine Mutter sehr ungewöhnlich war", sagte die Sexfluencerin. Dennoch habe ihre Mutter am Ende wie erhofft reagiert und die Scheidung eingereicht.
"Wir hätten nie gedacht, dass er so ein Mensch werden würde - er war sehr ruhig und irgendwie langweilig. Er hat nie perfekt in unsere Familie gepasst", resümierte Maddison.
Trotz allem schaffte es die findige Geschäftsfrau noch Geld aus der Angelegenheit zu schlagen. Sie verkaufte einfach ein "Stiefvater-Bundle" auf OnlyFans, in dem sämtliche Inhalte enthalten waren, die ihr Stiefvater von ihr bekommen hatte.
Die Rechnung ging offenbar auf: Maddison will einen Haufen Kohle mit dem Material gescheffelt haben.
Titelfoto: Bildmontage: Instagram/Screenshots/tailamaddison