Frau findet Spinne in ihrem Zimmer: Was sie dann entscheidet, bereut sie schon bald

Cornwall (England) - Leben und leben lassen: Frei nach diesem Motto handelte Ellinor Smith aus dem englischen Cornwall, als sie kürzlich eine große Spinne in ihrem Zimmer entdeckte. Doch schon bald sollte die junge Frau ihren entspannten Umgang mit dem Krabbeltier bereuen!

Viele bekommen bei dem Anblick dieser Spinne Angst, die Betroffene Ellinor Smith zu ihrem Glück nicht.
Viele bekommen bei dem Anblick dieser Spinne Angst, die Betroffene Ellinor Smith zu ihrem Glück nicht.  © Collage: Screenshots/TikTok/@thecornishcrafter

Vor einigen Tagen präsentierte Smith ihr Dilemma in einem kuriosen TikTok-Video, das inzwischen mehr als 300.000 Klicks hat. Darin sind viele kleine schwarze Punkte an den Wänden und der Decke ihres Zimmers zu sehen: Babyspinnen!

"Ich würde sagen, es waren zwischen 100 und 150", erklärte die Engländerin jetzt in einem Interview mit Newsweek. Zwar fehlt diese hohe Schätzung in ihrem Clip, dennoch lehrt er viele User seitdem das Fürchten.

Wer vor Spinnen Angst hat, ist bei diesem Video definitiv an der falschen Adresse. In der Kommentarspalte geben einige zu, dass sie in dieser Umgebung unmöglich schlafen könnten.

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Smith sieht die Dinge zu ihrem Glück deutlich entspannter. Im Gespräch mit dem US-Magazin verriet sie, wie sie mit dem Problem umgeht.

Virales TikTok-Video zeigt Dilemma der Britin

Kleine schwarze Punkte an Decke und Wand lassen es nur erahnen: Viele kleine Spinnenbabys leben inzwischen in dem Zimmer.
Kleine schwarze Punkte an Decke und Wand lassen es nur erahnen: Viele kleine Spinnenbabys leben inzwischen in dem Zimmer.  © Screenshot/TikTok/@thecornishcrafter

Weil die junge Frau eine Abneigung dagegen hat, andere Lebewesen zu töten, wählte sie den schweren Weg. Smith versuchte so viele Spinnen wie möglich zu fangen und im Garten auszusetzen.

"Ich habe die meisten Babyspinnen und den Vater entfernt und sie lebend wieder nach draußen gebracht, weil die Menge der Netze, die sie bauten, etwas außer Kontrolle geriet", so die Britin.

Große Probleme bereitet ihr aber weiterhin das Muttertier: "Mama Spinne und einige ihrer Babys sind noch hier (...) weil Mama zu schnell ist, um sie zu fangen."

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Trotz einiger entsetzter Kommentare neben ihrem viralen Video, hofft Smith darauf, die Leute zum Umdenken zu bringen: "Hoffentlich finden sie es ein bisschen lustig und es bringt sie zum Kichern, aber hoffentlich wird es den Leuten auch klarmachen, dass Spinnen nicht gruselig sind und dass sie sie nicht töten müssen."

Ob die junge Frau da wohl richtig liegt? Manch einer dürfte nach diesem Video eher noch mehr Angst vor den achtbeinigen Tieren haben.

Titelfoto: Collage: Screenshots/TikTok/@thecornishcrafter

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