Bier oder Plörre? Dieses kühle Blonde schmeckt nach Senf!

Dallas (USA) - Bierliebhaber müssen jetzt ganz stark sein! Denn ein Unternehmen aus den USA hat seinem kühlen Blonden nicht nur Hopfen, Wasser und Gerste beigemischt!

So sieht sie aus, die Dose mit dem besonderen Inhalt.
So sieht sie aus, die Dose mit dem besonderen Inhalt.  © Screenshot/X/@FletchersDogs

Seit 1942 gehen bei "Fletcher's Corny Dogs" erfolgreich Würstchen im Schlafrock, sogenannte Corn Dogs, über den Tresen. Das Besondere dabei: Bis 1994 weigerten sich die Firmenchefs vehement, ihre Teigwürste mit Ketchup als Würze zu verkaufen.

Fletcher's setzt stattdessen auf Senf, damals wie heute. Die Liebe zum Gewürz führte sogar so weit, dass das Unternehmen im vergangenen Jahr eine eigene Biersorte auf den Markt brachte!

In diesem Jahr wird das "Corny Dogs Mustard Beer" zum ersten Mal prominent verkauft. Wie die New York Post berichtet, will Fletcher's seine eigenwillige Kreation dort anbieten, wo vor mehr als 80 Jahren auch der erste Corn Dog verkauft wurde: auf der "State Fair of Texas", einer Messe in Dallas.

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Mit einem Alkoholgehalt von 5,5 % ist das Senfbier mit einem normalen, hierzulande üblichen Bier vergleichbar. Aber kann es auch geschmacklich mithalten?

Seit 1942 werden bei "Fletcher's" Corn Dogs verkauft. Zum Herunterspülen kommt jetzt auch noch Bier mit entsprechendem Geschmack dazu.
Seit 1942 werden bei "Fletcher's" Corn Dogs verkauft. Zum Herunterspülen kommt jetzt auch noch Bier mit entsprechendem Geschmack dazu.  © Screenshot/Instagram/deepfriedintheheartoftx

Senfbier gibt es aktuell nur in den USA zu kaufen

Laut Post sei es Familie Fletcher wichtig, die Gaumen ihrer Kundschaft hin und wieder zu überraschen. Das Senfbier muss und soll also gar nicht wie gewöhnliches Pils schmecken.

Wer das senfige Blonde probieren möchte, muss sich aber wohl oder übel in den Flieger setzen. Fletcher's verkauft sein Bier nämlich nur vor Ort und bis zum 20. Oktober an seinem Stand auf der texanischen Riesenmesse.

Übrigens: Dort hat das Unternehmen laut eigenen Angaben im vergangenen Jahr rund eine halbe Million seiner Würstchen im Schlafrock verkauft: in lediglich 24 Tagen - und mittlerweile auch mit Ketchup!

Titelfoto: Bildmontage: Screenshot/X/@FletchersDogs, Screenshot/Instagram/deepfriedintheheartoftx

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