"Letzte Generation": Geht es den Aktivisten für fragwürdige Klimaaktionen jetzt an den Kragen?
Frankfurt am Main - Mit umstrittenen Straßenblockaden, Klebeaktionen und Kunst-Attacken haben Aktivisten der "Letzten Generation" zuletzt gegen Klimawandel und Umweltzerstörung protestiert.
Zahlreiche Proteste hatten dabei auch rechtliche Folgen: Allein in Frankfurt und Umgebung gab es allein bis Mitte November 105 Ermittlungen des polizeilichen Staatsschutzes gegen Aktivisten, sagte eine Sprecherin der Frankfurter Staatsanwaltschaft.
Auch bei der Staatsanwaltschaft sei die Abteilung Staatsschutz mit den seit April aufgetretenen Fällen befasst. Zuerst hatte die "Bild"-Zeitung darüber berichtet.
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