Israel-Krieg: USA "zutiefst besorgt" nach tödlichem Angriff auf Schule in Gaza

Israel - Das Leid der Palästinenser im Gazastreifen nimmt kein Ende. Ein neuerliches israelisches Bombardement bringt Tod und Zerstörung. Die US-Regierung bittet die israelische Führung um mehr Informationen.

Von den Klassenzimmern der al-Zahra-Schule ist nicht mehr viel übrig.
Von den Klassenzimmern der al-Zahra-Schule ist nicht mehr viel übrig.  © Omar Al-Qatta/AFP

Die US-Regierung zeigt sich nach dem israelischen Luftangriff auf ein Schulgelände in Gaza-Stadt "zutiefst besorgt" über die Berichte zu zivilen Opfern. "Wir stehen in Kontakt mit unseren israelischen Gesprächspartnern, die gesagt haben, dass sie hochrangige Hamas-Funktionäre ins Visier genommen haben, und wir bitten um weitere Einzelheiten", teilte ein Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates mit.

Man wisse, dass die Hamas Schulen als Versammlungsort und für ihre Operationen nutze, aber man habe auch wiederholt und konsequent darauf hingewiesen, dass Israel Maßnahmen ergreifen müsse, um den Schaden für die Zivilbevölkerung zu minimieren.

Bei dem Angriff am frühen Samstagmorgen waren nach palästinensischen Angaben Dutzende Menschen ums Leben gekommen. Ein Sprecher des von der Hamas kontrollierten palästinensischen Zivilschutzes sprach von mindestens 93 Toten in dem als Flüchtlingsunterkunft genutzten Schulgebäude.

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Das israelische Militär bestätigte den Angriff. Dieser habe einer Kommandozentrale der Hamas gegolten, die sich in dem angegriffenen Objekt befunden habe. Nach einer nachrichtendienstlichen Untersuchung könne bestätigt werden, "dass mindestens 19 Terroristen der Hamas und des Islamischen Dschihad ausgeschaltet wurden".

Alle aktuellen Entwicklungen zum Krieg in Gaza und Israel, in dem auch der Iran endgültig zur Kriegspartei werden könnte, findet Ihr hier im TAG24-Newsticker.

10. August, 22.24 Uhr: Tausende demonstrieren in Israel für Geisel-Abkommen

In Tel Aviv und anderen israelischen Städten haben Tausende Menschen für ein Abkommen zur Freilassung von 115 Geiseln in der Gewalt der islamistischen Hamas demonstriert.

"Der militärische Druck auf die Hamas wird dazu führen, dass noch mehr Geiseln sterben", sagte ein Redner der Kundgebung in Tel Aviv, dessen Onkel in den Gazastreifen verschleppt wurde, wie die Zeitung "Haaretz" berichtete. Die Mutter eines anderen Entführten rief in die Menge: "Das ist unsere letzte Chance, um einen Deal zu erreichen, der Leben rettet."

Weitere Proteste gab es nach Medienberichten in Jerusalem, Haifa, Beerscheba sowie in Caesarea vor der privaten Villa von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu (74).

Tausende Menschen protestieren in Tel Aviv gegen die Regierung des israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu (74) und fordern die Freilassung der Geiseln.
Tausende Menschen protestieren in Tel Aviv gegen die Regierung des israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu (74) und fordern die Freilassung der Geiseln.  © Mahmoud Illean/AP/dpa

10. August, 18.19 Uhr: Frankreich verurteilt israelischen Angriff auf Schulgebäude in Gaza

Frankreich hat den tödlichen Angriff Israels auf ein Schulgebäude im Gazastreifen aufs Schärfste verurteilt.

Aus dem französischen Außenministerium in Paris hieß es weiter, seit mehreren Wochen würden wiederholt Bildungseinrichtungen anvisiert. Es habe dabei eine nicht zu tolerierende Zahl ziviler Opfer gegeben.

Das Außenministerium betonte, Israel müsse sich an internationales Menschenrecht halten. Gleichzeitig forderte es erneut die unverzügliche Freilassung aller aus Israel entführten Geiseln und eine sofortige Waffenruhe.

10. August, 17.50 Uhr: Hisbollah wirft Israel Täuschung vor

Die libanesische Hisbollah hat Israel nach dessen schwerem Angriff im Gazastreifen vorgeworfen, die Öffentlichkeit zu belügen und zu täuschen.

"Die Reden über eine Waffenruhe und neue Termine für Verhandlungen sind nichts als Lügen und Täuschung", erklärte die Miliz. Israels "echte Wahl ist das Töten und das Verüben von Massakern". Die Palästinenser seien seit mehr als zehn Monaten dem "abscheulichsten Massaker ausgesetzt".

10. August, 14.15 Uhr: Hamas-Gesundheitsministerium gibt die Zahl der Kriegstoten mit 39.790 an

Das Gesundheitsministerium im von der Hamas regierten Gaza teilte am Samstag mit, dass im Krieg zwischen Israel und palästinensischen Militanten, der nun im elften Monat andauert, mindestens 39.790 Menschen getötet wurden.

Laut Angaben des Ministeriums, das in den letzten 48 Stunden 91 Todesfälle verzeichnete, wurden seit Beginn des Krieges, als Hamas-Milizen am 7. Oktober Israel angriffen, insgesamt 92.002 Menschen im Gazastreifen verletzt.

Die neuesten Zahlen scheinen den israelischen Angriff in den frühen Morgenstunden auf eine Schule in Gaza-Stadt, bei dem nach Angaben der Zivilschutzbehörde von Gaza 93 Menschen getötet wurden, nicht einzubeziehen.
Die neuesten Zahlen scheinen den israelischen Angriff in den frühen Morgenstunden auf eine Schule in Gaza-Stadt, bei dem nach Angaben der Zivilschutzbehörde von Gaza 93 Menschen getötet wurden, nicht einzubeziehen.  © Eyad Baba/AFP

10. August, 14.10 Uhr: EU-Kommissionspräsident entsetzt über israelische Attacke auf Schule

Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell (77) äußerte sich am Samstag entsetzt über einen tödlichen Angriff Israels auf eine Schule in Gaza, in der vertriebene Menschen untergebracht waren.

"Entsetzt von den Bildern einer Schule in Gaza, die von einem israelischen Angriff getroffen wurde, wobei Berichten zufolge dutzende palästinensische Opfer zu beklagen sind. In den letzten Wochen wurden mindestens zehn Schulen ins Visier genommen. Es gibt keine Rechtfertigung für diese Massaker," schrieb Borrell auf X.

Dutzende Menschen, darunter auch Kinder, starben bei dem Angriff.
Dutzende Menschen, darunter auch Kinder, starben bei dem Angriff.  © Eyad Baba/AFP

10. August, 14.07 Uhr: Vermittler Katar fordert Untersuchung nach Angriff auf Schule

Kriegs-Vermittler Katar hat nach dem jüngsten israelischen Angriff auf eine Schule, in der vertriebene Palästinenser untergebracht sind, am Samstag eine dringende Untersuchung gefordert.

Das Außenministerium erklärte, es erneuere die "Forderung des Golfemirats nach einer dringenden internationalen Untersuchung, einschließlich der Entsendung unabhängiger UN-Ermittler, um die Fakten bezüglich der anhaltenden Angriffe der israelischen Besatzungstruppen auf Schulen und Unterkünfte für Vertriebene zu ermitteln".

10. August, 10.44 Uhr: Gaza-Angriff zeigt laut Ägypten Israels fehlenden Willen für Waffenruhe

Ägypten hat Israels Angriff auf ein Schulgebäude in Gaza-Stadt mit Dutzenden Toten äußerst scharf verurteilt.

Der Angriff sei eine "beispiellose Missachtung völkerrechtlicher Bestimmungen", teilte das Außenministerium in Kairo mit. Es handle sich um eine "Fortsetzung von Verbrechen in großem Maßstab", bei denen "gewaltige Zahlen unbewaffneter Zivilisten" getötet würden.

Der Angriff falle in eine Phase, in der Vermittler sich um eine Waffenruhe in Gaza bemühten. Dies sei ein "klarer Beweis" dafür, dass es auf israelischer Seite keinen Willen gebe, den brutalen Krieg im Gazastreifen zu beenden.

Der israelische Luftangriff galt einem Schulgebäude, in dem Vertriebene untergebracht waren und das der Hamas nach israelischer Darstellung als Kommandozentrale und Versteck diente.
Der israelische Luftangriff galt einem Schulgebäude, in dem Vertriebene untergebracht waren und das der Hamas nach israelischer Darstellung als Kommandozentrale und Versteck diente.  © Uncredited/AP/dpa

10. August, 10.30 Uhr: Luftangriff galt Hamas-Kommandozentrum

Nach Angaben der israelischen Armee hat der Luftangriff in Daraj Tuffah im Nordosten von Gaza-Stadt einem Kommando- und Kontrollzentrum der Hamas gegolten, das als Versteck für Hamas-Terroristen und Kommandeure gedient habe.

"Die IAF traf präzise Hamas-Terroristen, die in einer Hamas-Kommandozentrale operierten, die in der Al-Taba'een-Schule eingebettet war und sich neben einer Moschee in Daraj Tuffah befand, in der Bewohner von Gaza-Stadt Schutz suchten", teilte das israelische Militär mit.

Mindestens 100 Menschen wurden bei dem Angriff getötet.
Mindestens 100 Menschen wurden bei dem Angriff getötet.  © Omar Al-Qatta/AFP

10. August, 8.10 Uhr: US-Militär meldet Drohnenangriff auf Soldaten in Syrien

Nach Angaben des US-Militärs sind US-Soldaten in Syrien von einer Drohne angegriffen worden. "Ersten Berichten zufolge gab es keine Verletzten.

Wir führen derzeit eine Schadensbewertung durch", sagte ein US-Beamter, der anonym bleiben wollte, der Nachrichtenagentur Reuters. Der Angriff ereignete sich in der Landezone Rumalyn, in der US-Truppen und Truppen der US-geführten Koalition stationiert sind.

10. August, 8 Uhr: 100 Tote nach Israels Angriff auf Schule in Gaza

Bei dem israelischen Luftangriff auf die al-Zahra-Schule in Gaza wurden medizinischen und Sicherheitskreisen zufolge mindestens 100 Menschen getötet.

Israels Armee habe die als Geflüchteten-Unterkunft genutzte Schule am frühen Morgen angegriffen, teilte das von der Hamas kontrollierte Medienbüro mit. Nach Angaben der israelischen Armee nutzte die Hamas das Gebäude als Kommandozentrale und Versteck. Keine der Angaben ließ sich unabhängig prüfen.

Vor dem Angriff seien "zahlreiche Maßnahmen" ergriffen worden, um das Risiko für Zivilisten zu mindern, teilte die israelische Armee am frühen Morgen weiter mit. Von dem Gebäude aus seien Anschläge gegen Israels Truppen und den Staat Israel geplant und vorbereitet worden. Dutzende der Opfer seien bei dem Angriff verbrannt, teilte das Medienbüro weiter mit.

Palästinenserinnen trauern um ihre Familienmitglieder, die bei dem israelischen Angriff auf eine Schule getötet wurden.
Palästinenserinnen trauern um ihre Familienmitglieder, die bei dem israelischen Angriff auf eine Schule getötet wurden.  © Omar Al-Qatta/AFP

10. August, 7.50 Uhr: Israels Armee meldet Luftangriff in Gaza Stadt

Die israelische Luftwaffe hat nach eigenen Angaben in der Nacht eine Kommandozentrale der islamistischen Hamas in einem Schulgebäude der Stadt Gaza im Norden des Küstenstreifens angegriffen.

Es seien Terroristen getroffen worden. Unbestätigten arabischen Berichten zufolge sollen bei dem Angriff mehr als 100 Menschen ums Leben gekommen sein, Dutzende seien verletzt worden.

Die Kommandozentrale der Hamas habe sich in einer Schule neben einer Moschee befunden, die den Bewohnern von Gaza Stadt als Schutzraum gedient habe, teilte die israelische Armee am frühen Morgen mit. Angaben zu Opfern machte die Armee nicht.

Die Hamas habe das Gebäude als Versteck für Terroristen und Kommandeure benutzt. Von dort aus seien Anschläge gegen Israels Truppen und den Staat Israel geplant und vorbereitet worden.
Die Hamas habe das Gebäude als Versteck für Terroristen und Kommandeure benutzt. Von dort aus seien Anschläge gegen Israels Truppen und den Staat Israel geplant und vorbereitet worden.  © Omar Al-Qatta/AFP

10. August, 7.20 Uhr: Eskalation in Nahost in "niemandes Interesse"

Eine Eskalation der Lage im Nahen Osten ist nach den Worten von US-Außenminister Antony Blinken (62) in niemandes Interesse.

Vor dem Hintergrund der Sorge vor einem Vergeltungsschlag des Irans und seiner Verbündeten gegen Israel wegen der Tötung zweier führender Köpfe der Hamas und der libanesischen Hisbollah-Miliz sicherte Blinken dem israelischen Verteidigungsminister Joav Galant am Telefon eisernen Beistand der USA zu.

Eine Eskalation sei "im Interesse keiner Partei", sagte Blinken laut einem Sprecher seines Ministeriums. Er habe die "dringende Notwendigkeit" einer Waffenruhe in Gaza bekräftigt. Der Iran wurde in der Mitteilung des Ministeriums nicht explizit genannt.

Während die Verhandlungen über eine Waffenruhe im Gazastreifen weiter laufen, bleibt die humanitäre Lage katastrophal.
Während die Verhandlungen über eine Waffenruhe im Gazastreifen weiter laufen, bleibt die humanitäre Lage katastrophal.  © Bashar Taleb/AFP

10. August, 7.17 Uhr: Kritik von Israels Finanzminister an Gaza-Deal "absurd"

Die US-Regierung hat Warnungen aus Israel vor einem Gaza-Abkommen scharf kritisiert. So sei etwa die Stellungnahme von Israels rechtsextremen Finanzminister Bezalel Smotrich (44) zu den Verhandlungen "ungeheuerlich und absurd", sagte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates, John Kirby (61).

Smotrich hatte einen Waffen-Deal als "gefährliche Falle" bezeichnet. Es würde den Krieg im Gazastreifen vor der Zerstörung der Hamas beenden und ihr erlauben, sich neu aufzustellen und wieder Juden zu ermorden, schrieb er auf der Plattform X.

Kirby sagte, Smotrich schlage im Wesentlichen vor, dass der Krieg ohne Pause und ohne Rücksicht auf das Leben der Geiseln fortgesetzt werden sollte. "Seine Argumente sind völlig falsch. Sie führen die israelische Öffentlichkeit in die Irre."

Das über Monate ausgehandelte Abkommen schütze die nationalen Sicherheitsinteressen Israels in vollem Umfang, betonte Kirby. Die meisten führenden Köpfe der Hamas seien inzwischen tot, die organisierte militärische Struktur der Hamas sei zerstört.
Das über Monate ausgehandelte Abkommen schütze die nationalen Sicherheitsinteressen Israels in vollem Umfang, betonte Kirby. Die meisten führenden Köpfe der Hamas seien inzwischen tot, die organisierte militärische Struktur der Hamas sei zerstört.  © Andrew Harnik/AP/dpa

10. August, 7.15 Uhr: Russland verbietet seinen Airlines Nachtflüge über Israel

Die Luftfahrtbehörde in Moskau hat russischen Fluglinien für die kommenden Nächte Flüge im Luftraum über Israel untersagt. Das Verbot gilt jeweils von 0.00 Uhr MESZ bis 6.00 Uhr MESZ.

Es tritt mit Tagesanbruch des Samstags erstmals in Kraft, wie aus einer Meldung der Behörde Rosawiazija in Moskau hergeht. Die sogenannte Notam (Notice to Airmen) gilt bis zum kommenden Freitag (16.8.) um 11.00 Uhr MESZ.

Flüge im israelischen Luftraum tagsüber bleiben demnach erlaubt. Die russischen Piloten müssten sich aber an die Sicherheitsbestimmungen für Flüge in oder über Krisengebieten halten, hieß es. Ein Grund wurde nicht genannt, allerdings liegt der Zusammenhang mit einem befürchteten Luftangriff des Irans auf Israel nahe.

Russland ist ein enger Verbündeter des Irans und hat dem Land in den vergangenen Tagen auch verstärkt Luftabwehrwaffen geliefert.
Russland ist ein enger Verbündeter des Irans und hat dem Land in den vergangenen Tagen auch verstärkt Luftabwehrwaffen geliefert.  © Marina Lystseva/AP/dpa

9. August, 20.25 Uhr: Israel tötet Hamas-Mitglied in Flüchtlingslager im Libanon

Israel hat bei einem Drohnenangriff im größten palästinensischen Flüchtlingslager im Libanon ein Hamas-Mitglied getötet.

Samir al-Hadsch sei im Camp Ain al-Hilwah für Sicherheit verantwortlich gewesen, hieß es aus palästinensischen und libanesischen Sicherheitskreisen. Mit rund 80.000 Einwohnern ist es das größte palästinensische Flüchtlingslager im Libanon. Die Hamas trauerte um den Terror-Planer.

Israels Militär teilte mit, es habe Al-Hadsch auch auf Anweisung der israelischen Geheimdienste getötet. Al-Hadsch sei verantwortlich gewesen für Terrorangriffe auf Israel sowie Beschuss des Landes aus dem Libanon. Im Lager sei er Militärkommandeur gewesen und dort auch verantwortlich für die Rekrutierung und Ausbildung von Terroristen

Im palästinensischen Flüchtlingslager Ain al-Hilwah soll ein Hamas-Mitglied getötet worden sein.
Im palästinensischen Flüchtlingslager Ain al-Hilwah soll ein Hamas-Mitglied getötet worden sein.  © Marwan Naamani/dpa

9. August, 16.25 Uhr: Zwei Hisbollah-Kämpfer bei israelischem Luftangriff im Libanon getötet

Bei einem israelischen Luftangriff im Süden des Libanon sind nach übereinstimmenden Angaben zwei Kämpfer der Hisbollah-Miliz getötet worden.

Die beiden Männer seien bei einem Angriff auf den Ort Nakura nahe der Grenze zu Israel getötet worden, hieß es am Freitag aus dem Umfeld der Hisbollah.

Die israelische Armee erklärte, "zwei Hisbollah-Terroristen wurden beim Verlassen einer militärischen Einrichtung identifiziert" und "eliminiert".

Titelfoto: Manuel Balce Ceneta/AP/dpa

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