Mutter besucht Tochter nach OP: Was dann passiert, bringt Millionen zum Lachen!

Texas - Dieser Lachanfall ist ansteckend! US-Amerikanerin Emma Johns erholte sich vor Kurzem von einer Darmspiegelung. Ihre Mutter Jessica filmte den Moment nach der OP und konnte sich vor Lachen kaum halten. So ging es offenbar auch Millionen anderen Menschen.

(P)ups! Mit derart dramatischen Nachwirkungen hat Emma Johns nicht gerechnet.
(P)ups! Mit derart dramatischen Nachwirkungen hat Emma Johns nicht gerechnet.  © Screenshot/TikTok/emmajohns_9

Zugedröhnt und immer noch benommen von der Narkose lag Emma Johns im Aufwachraum eines Krankenhauses in Texas (USA), nachdem sie sich einer Darmspiegelung (Koloskopie) unterziehen musste. An ihrer Seite: Ihre Mutter Jessica, die die ersten - sehr amüsanten - Minuten nach der Operation auf Video festhielt.

Der Clip, der auf TikTok mittlerweile über 15 Millionen mal geklickt wurde, zeigt Emma, wie sie im Krankenbett liegt und sagt: "Ich weiß nicht, ob ich pupsen muss" - kurz bevor genau das passiert. Ein langer lauter Furz entweicht der jungen Frau, die sofort anfangen muss, zu lachen. Auch ihre Mutter bricht in Gelächter aus.

"Ich hab dir gesagt, dass da Luft drinnen ist", sagt Emma unter Lachtränen und ergänzt scherzhaft: "Jetzt fühl ich mich besser. Ich könnte wieder rennen." Kurz darauf folgen zwei weitere Flatulenzen, begleitet von weiterem Kichern.

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"Ich werde mir auf dem Weg nach Hause in die Hose machen", sagt Emma benommen. "Aber das ist okay." Währenddessen muss ihre Mutter unter Lachen bereits nach Luft schnappen.

Dem Portal Indy100 sagte Emma im Nachgang: "Meine Mutter und ich haben uns absolut nicht mehr eingekriegt. Wir waren beide total überrascht. Sie ist meine beste Freundin und wir lachen ohnehin über alles, also war das für uns das Lustigste überhaupt."

Pups-Orgie hat ernsten Hintergrund: "Zum Glück habe ich es nicht"

Für eine Darmspiegelung wird Luft in den Bauch gepumpt - und die muss eben danach auch wieder raus. "Wir lachen immer noch jedes Mal, wenn eine von uns daran denkt", erklärt Emma. "Die Krankenschwestern haben mir gesagt, dass ich mich etwas aufgeblähter fühlen würde als sonst, weil ihnen das CO2 ausgegangen ist und sie stattdessen normale Luft verwenden mussten."

Dass ein derart dramatischer Furz aus ihr kommen würde, hätte Emma allerdings nicht erwartet: "Es hat mich ehrlich gesagt überrascht. Ich war noch benommen von der Narkose, ich war so müde, aber ich wusste, dass etwas Luft rausmusste, bevor ich gehen konnte."

Sie erklärte, dass sie schon länger Magenprobleme habe und diesen Eingriff als Vorsorge machen musste, um die chronisch-entzündliche Darmerkrankung Morbus Crohn auszuschließen. Die guten Nachrichten nach der Pups-Orgie: "Zum Glück habe ich es nicht."

Titelfoto: Screenshot/TikTok/emmajohns_9

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