"Keine Freunde mit anderem Geschlecht": Frau erzürnt mit kuriosen Ehe-Regeln das Netz
Kalifornien (USA) - Wenn zwei Menschen heiraten, dann gehen sie freiwillig und zumeist aus Liebe den Bund des Lebens ein. Bei Bailey McPherson und ihrem Mann Zac ist die Ehe noch etwas verschärfter - denn es gelten mehrere, strenge Regeln.
Die beiden sind seit 2018 verheiratet und allem Anschein nach glücklich. Damit das so bleibt, haben die beiden Christen für sich einige Maßnahmen festgelegt - und die haben es in sich.
In einem Video auf TikTok, das bereits mehr als 2,7 Millionen Mal geklickt wurde, offenbarte die Mutter eines Sohnes drei Regeln:
- 1. "Keine Freunde mit dem anderen Geschlecht"
- 2. "Man darf nicht mit dem anderen Geschlecht allein sein"
- 3. "Keine Nachricht an das andere Geschlecht, ohne dass der Andere davon weiß"
Viele Zuschauer zeigten sich empört und äußerten ihren Unmut in den Kommentaren. Einer schrieb: "Sag mir, dass du deinem Partner nicht vertraust, ohne mir zu sagen, dass du deinem Partner nicht vertraust."
Wiederum eine andere Person meinte: "Die Tatsache, dass du denkst, dass diese Regeln eine Person bei dir hält, zeigt, wie wahnhaft du bist." Andere hielten die Amerikanerin für "verrückt" und "unsicher".
Bailey McPherson über Familien-Alltag auf Instagram
Frau gibt weitere kuriose Regeln ihrer Ehe bekannt
Da der Shitstorm so groß war, musste die Influencerin, die auch auf Instagram aktiv ist, die Kommentarfunktion einschränken. Doch dies ließ Bailey offenbar nicht von abhalten, in einem anderen Clip zwei weitere Regeln offenzulegen.
In diesem gab die Blondine preis, dass es innerhalb ihrer Ehe verboten ist, auf Erotik-Seiten unterwegs zu sein. Zudem müsse man sich gegenseitig immer an erste Stelle setzen - auch vor den Eltern.
In einem weiteren Video erklärte Bailey einige der zugegeben ungewöhnlichen Maßnahmen so: "Ich persönlich habe das Gefühl, dass ich als verheiratete Frau kein Bedürfnis nach der Gesellschaft eines anderen Mannes habe, die ich mit meinem Mann nicht haben kann. Mein Mann hat kein Bedürfnis nach einer Beziehung zu einer anderen Frau, die er nicht von seiner Frau bekommen kann."
Zudem sei sie der Meinung, dass der Verzicht auf Pornografie zu einer "stärkeren Intimität in der Partnerschaft", einem "gesünderen Körperbild" und einer "besseren emotionalen Gesundheit" führen würde.
Titelfoto: Screenshot/Instagram/baimcpher