Frau will sich tätowieren lassen: Das Ergebnis lässt sie in Tränen ausbrechen
Bali - Das ging gehörig schief! Tia Kabir (19) wollte sich ein spezielles Tattoo auf der Trauminsel Bali stechen lassen. Doch das große Vorhaben endete in einem schrecklichen Desaster...
In einem Video auf TikTok, welches bereits mehr als 2,8 Millionen Mal geklickt wurde, berichtete die 19-Jährige von dem ganzen Drama: Die Australierin wollte sich in ihrem Bali-Urlaub ein ganz besonderes Tattoo stechen lassen. Die Worte "Angel Energy" (übersetzt "Engelsenergie") sollten die Innenseite ihres Oberarms zieren.
"Ich wollte schon immer etwas Mächtiges wie Engelsenergie auf meinem Arm haben. Ich glaube, dass ich durch alles, was ich durchgemacht habe, um die Influencerin zu werden, die ich jetzt bin, einen guten Geist auf meinem Körper hinterlassen kann", erklärte Tia gegenüber der Daily Mail.
Doch der Tätowierer hatte offensichtlich einen schlechten Tag und beging einen großen Fehler. Er vertauschte versehentlich die Worte und aus "Angel Energy" wurde kurzerhand "Energy Angel" (übersetzt: "Energie-Engel"). Während andere vielleicht darüber geschmunzelt hätten, brach für Tia eine Welt zusammen.
Bereits zu Beginn lief in dem Laden nicht alles rund. Bevor es ans Stechen ging, musste das Instagram- und OnlyFans-Model den indonesischen Tätowierer zweimal korrigieren: "Beim ersten Mal stimmte die Größe nicht und beim zweiten Mal waren es die Abstände", erzählte sie weiter.
Tia ist auch auf Instagram
TikTok-Community kann sich scherzhafte Kommentare nicht verkneifen
Als der Künstler dann mit der Tätowierung begann, bemerkte die junge Frau nicht, dass die Wörter in der falschen Reihenfolge gestochen wurden. "Ich habe nicht darauf geachtet, da ich sehr empfindlich bin, wenn es um Nadeln geht und deshalb habe ich die ganze Zeit weggesehen", erklärte Tia.
Das Ergebnis ließ die 19-Jährige in ein Meer aus Tränen ausbrechen. Schluchzend und weinerlich zeigte sie das misslungene Kunstwerk, das immerhin umgerechnet rund 137 Euro gekostet hat, ihren 89.000 Followern auf TikTok.
Während einige Mitleid mit der Australierin hatten, zweifelten andere an der Glaubwürdigkeit der Geschichte. Manche konnten sich außerdem einen lustigen Kommentar nicht verkneifen.
So schrieb ein User: "Wenigstens steht dort nicht 'Energy Angle'" (übersetzt Energie-Winkel) und ein anderer scherzte: "Ich sende dir ganz viel Energie, mein Engel."
Titelfoto: Bidlmontage: Screenshot/TikTok/Instagram/tiakabir