Netz - Fitness-Influencer gibt es wie Sand am Meer. Mit ihren durchtrainierten Körpern und dem nahezu perfekten Aussehen rufen sie bei ihren Followern nicht selten Neid hervor. "Loz Fitness" zeigt, welche Macht Posen dabei haben und das manches nicht so ist, wie es scheint.

Instagram und die Wirklichkeit sind zwei verschiedene Welten. Kann man diese nicht mehr trennen, droht die Gefahr, sich mit anderen zu vergleichen.

Davor warnt auch "loz_fitness". Die Influencerin macht selbst viel Sport und ernährt sich gesund - und das sieht man. Doch auch ihr Körper ist nicht perfekt. Genau das will sie ihren rund 36.000 Followern immer wieder aufs Neue demonstrieren.

Kürzlich postete die Blondine ein Mirror-Selfie, bei dem sie zwei Posen zeigt. Auf dem linken hat sie ihren Bauch eingezogen, auf dem rechten nicht. Der Unterschied ist gewaltig.

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"Dein Körper ist ein Bikini-Körper. Alle Körper sind es. Lass dir von niemandem sagen, dass du keinen Bikini tragen solltest", schreibt die junge Frau.

Demnach würde sie von Nutzern Nachrichten erhalten, in denen sich viele einen Bikini-Body wünschen.

Nachvollziehen kann die Influencerin diesen Hype überhaupt nicht: "Was definiert einen Bikini-Körper? Jedermanns Version eines Bikini-Bodys ist anders. Das Typische ist schmale Taille, kurvige Figur, kein Fett, schmale Beine. Aber das ist unerreichbar. Man kann keine kurvige Figur haben und schmale Beine!"

Leute, die anderen vorschreiben wollen, ob sie mit ihrer Figur einen Bikini tragen könnten, seien laut "loz_fitness" einfach nur neidisch. "Wahrscheinlich sind sie einfach nur neidisch darauf, wie glücklich du damit bist und wie dein Körper aussieht. Die Tatsache, dass du dich im Bikini wohlfühlst, macht ihnen Angst."

Viele Fans feierten den Instagram-Star für diese Ansage. "Ja genau!", stimmt eine Userin dem zu. "Danke fürs Teilen. Es ist einfach nur wahr", so eine andere.