Zheleznogorsk - Erst vor Kurzem ist die junge Influencerin Darya Sudnishnikova Mutter geworden - und das mit gerade einmal 14 Jahren! Seitdem steht die Welt des Teenagers Kopf. Jetzt darf sie zum ersten Mal seit der Geburt nach Hause.

Unterstützung erhält die 14-Jährige vor allem von ihrem Freund Ivan (11). Er ist zwar nicht der biologische Vater von Emilia, hat seiner Freundin aber versprochen, für sie da zu sein. Auch ihre Mutter möchte bei der Erziehung ihres Kindes mithelfen.

Der Erzeuger des Babys ist bis heute nicht namentlich bekannt. Darya selbst behauptete, dass sie im Alter von 13 vergewaltigt und daraufhin schwanger wurde.

Auf Instagram teilte die Jugendliche mit, dass sie am Dienstag das Krankenhaus verlassen durfte und nun mit dem Neugeborenen in ihrem Kinderzimmer wohnt. Für Darya steht fest: Sie will, dass Emilia bei ihr aufwächst!

Instagram Insta-Koch testet Dubai-Schoki: "Wenn 'Kinder Bueno' eine Zehn ist, dann ist das für mich 'ne Sieben"

"Ja, meine Mutter hat bereits die nötigen Formulare ausgefüllt. Das Kind bleibt auf jeden Fall bei mir", antwortete die Russin auf Instagram auf die Frage eines ihrer 450.000 Follower.

Ein anderer Nutzer wollte von der Teenie-Mutter wissen, ob und wann sie Emilia auch auf ihren sozialen Netzwerken zeigen wird. Bisher haben ihre Fans das Baby nämlich noch nicht zu Gesicht bekommen. "Ich werde die Kleine erst nach 40 Tagen zeigen. Das hat meine Mutter entschieden", berichtet Darya. Bis dahin hält sie ihre Follower mit täglichen Schnappschüssen auf dem Laufenden.

Neben bunten Bildern und Selfies berichtet die 14-Jährige auf ihrer Instagramseite aber auch von den Anstrengungen der Geburt und nimmt dabei kein Blatt vor den Mund: "Und dann wurde ich ohnmächtig. Ich bin in Ohnmacht gefallen. Und ich habe es nicht einmal verstanden, so als wäre ich eingeschlafen. Also lag ich ungefähr 3 Stunden bewusstlos da, dann wachte ich mit Alkohol unter meiner Nase auf."

Inzwischen geht es dem Teenager aber wieder besser: "Für solch ein Glück lohnt es sich, all diesen Schmerz zu ertragen."