Mutter kann nicht glauben, was sie in der Windel ihres Sohnes findet
Kinver (West Midlands, England) - Kayleigh Smith (30) traute ihren Augen nicht, als sie die Windeln ihres zweijährigen Sohnes Freddie wechseln wollte: In der Pampers-Windel fand die dreifache Mutter eine spitze Nadel.
Kayleigh Smith ist dreifache Mutter und hat schon vieles mit ihren Kindern erlebt und durchgemacht. Doch dieses schockierende Ereignis wird die Britin so schnell nicht vergessen.
Vor wenigen Tagen bemerkte sie, dass mit ihrem Jüngsten etwas nicht stimmte. Nachdem sie gerade die Windeln gewechselt hatte, weinte das Kind oft und wälzte sich hin und her. Völlig unwissend zog die 30-Jährige den kleinen Freddy noch einmal aus, um nachzusehen.
Vollkommen schockiert entdeckte sie eine spitze Nadel, die seitlich feststeckte. Schnell zog die fassungslose Mutter den gefährlichen Gegenstand heraus. Die Nadel hatte bereits den Oberschenkel des Kleinen zerkratzt.
Gegenüber "Daily Mail" erzählte Smith: "Es hätte viel schlimmer kommen können. Glücklicherweise gab es kein Blut."
Sofort setzte sich die dreifache Mutter mit dem Hersteller "Pampers" in Verbindung und erzählte von dem Unglück. Pampers versicherte, die Windel künftig stärker zu prüfen. Alle Windeln wurden aus dem Laden, bei dem Smith sie gekauft hatte, entfernt.
Ein Sprecher von Pampers sagte: "Es tut uns leid, von der Erfahrung dieser Familie zu hören. Wir sind im Gespräch mit der Familie, um zu verstehen, was passiert ist. Unsere oberste Priorität ist es, sicherzustellen, dass unsere Produkte für Babys sicher sind. Eltern, die Fragen oder Kommentare zu unseren Produkten haben, sollen sich sofort mit uns in Verbindung setzen."
Um andere Mütter zu waren, teilte Smith ihre Geschichte auf Facebook. So sollen Eltern die Windeln gründlich prüfen, bevor sie sie bei ihren Kindern wechseln.
"Es hätte viel Schaden anrichten können, wenn er gesessen oder sich bewegt hätte. Die Nadel hätte sich in seinen Körper bohren können. Ich fordere alle Eltern auf, die Windeln zu prüfen, bevor sie dem Kind angezogen werden. Ich bin seit zehn Jahren Mutter und man rechnet mit so etwas überhaupt nicht", so die 30-Jährige.