Krankenkasse schlägt Alarm: Zeitumstellung sorgt für Einschlafprobleme
Dresden - Wenn am Wochenende die Uhren wieder auf Sommerzeit umgestellt werden, dürfte das erfahrungsgemäß nicht nur den Sachsen aufs Gemüt schlagen. Laut mehrerer forsa-Umfragen im Auftrag der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH) spüren viele Menschen die Auswirkungen klar und deutlich.
Ein Viertel der Befragten der jüngsten Umfrage gab an, schneller gereizt und müde zu sein. Dazu kommen Einschlafprobleme und bei Kindern unter zwölf Jahren durcheinandergewirbelte Essens- und Zubettgehzeiten.
Tipp gegen das Müde- und Mauligsein: viel Bewegung an der frischen Luft. "Ziel ist es, dass sich die innere Uhr und der neue Tagesablauf schnell wieder aufeinander einpendeln", sagt Maren Teichmann vom KKH-Serviceteam.
Umgestellt wird übrigens in der Nacht zu Sonntag. Dann werden die Uhren um 2 Uhr früh um eine Stunde vorgestellt.
Die Sommerzeit gilt bis zum 29. Oktober. Erst dann bekommen wir die "geklaute" Stunde wieder zurück.
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