Netz - Ein wahrer Teufelskreis! Auf der einen Seite explodieren die Energiepreise und es wird weniger geheizt. Auf der anderen Seite steigert das die Wahrscheinlichkeit von Schimmelbildung in der Wohnung. Schimmel aber soll fatale Konsequenzen für die Potenz des Mannes haben.

Ein verminderter Testosteron-Haushalt, schrumplige Hoden, geschrumpfter Penis: Das sind die möglichen Konsequenzen bei lang anhaltendem Schimmelpilzbefall.

Wie der Daily Star berichtete, erklären britische Experten in einer aktuellen Studie, dass mancher Schimmelpilz nachweislich "östrogen-ähnliche Eigenschaften" hat. Das weibliche Geschlechtshormon kann in Überdosen verheerende Wirkungen auf die Männlichkeit haben.

Abbas Kanani, einer der Experten des englischen Forscherteams, sagt: "Ein niedriger Testosteronspiegel kann bei Männern zu Erektionsstörungen führen."

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Auch die Größe der Hoden soll laut Forschungsergebnissen beeinflusst werden. "Der Verlust von Achsel- und Schambehaarung" sowie eine verminderte Spermienzahl zählen ebenfalls zu den möglichen Folgen.

Was kann man(n) tun?

Gegen Schimmel hilft, was die monatlichen Kosten nach oben treibt: viel heizen und gut lüften. Die Verbraucherzentrale schreibt:

"Für Schimmelschäden in Wohnräumen gibt es verschiedene Gründe, zum Beispiel unzureichendes Lüften, zu sparsames Heizen oder bauliche Mängel. Besonders ältere und schlecht gedämmte Gebäude mit vielen Wärmebrücken sind anfällig für Schimmel."

In allen Fällen ist Feuchtigkeit der Auslöser.