Technischer Defekt: Regierungsflieger muss umkehren!

Köln - Am Mittwochvormittag musste eine deutsche Regierungsmaschine ihren geplanten Flug aufgrund eines technischen Defekts vorzeitig abbrechen.

Am Mittwoch musste eine Regierungsmaschine ihren geplanten Flug aufgrund eines technischen Defekts vorzeitig abbrechen.
Am Mittwoch musste eine Regierungsmaschine ihren geplanten Flug aufgrund eines technischen Defekts vorzeitig abbrechen.  © Screenshot/ADS-B Exchange

Der Airbus A319 brach um 9.20 Uhr am Flughafen in Köln in Richtung Zagreb (Kroatien) auf, doch über Frankfurt musste die Maschine wenden.

Grund für den vorzeitigen Abbruch sei ein technischer Defekt gewesen, erklärte ein Sprecher der Luftwaffe gegenüber TAG24 am Mittag.

An Bord des Flugzeugs hätten sich allerdings keine Politiker befunden. Es habe sich um einen Trainings- beziehungsweise Ausbildungsflug gehandelt.

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Die Luftwaffe konnte den technischen Defekt zwar nicht näher benennen, betonte jedoch, dass es nichts gewesen sei, was eine Notlandung zur Folge gehabt hätte.

Der Regierungsflieger vom Typ Airbus A319 befand sich auf einer Trainingsmission. (Symbolbild)
Der Regierungsflieger vom Typ Airbus A319 befand sich auf einer Trainingsmission. (Symbolbild)  © Gregor Fischer/dpa

Der Airbus landete um 10.01 Uhr wieder sicher bei der Flugbereitschaft in Köln, wo sich nun Techniker daran machen, die Ursache des Defekts herauszufinden.

Titelfoto: Bildmontage: Gregor Fischer/dpa, Screenshot/Screenshot/ADS-B Exchange

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