Vierbeiner in Not! Feuerwehr muss zur Rettung eilen

Borgentreich - Eile war im kleinen Ort Bühne im Landkreis Höxter (Nordrhein-Westfalen) geboten. Die Feuerwehr der Stadt wurde alarmiert, weil ein Pferd in einer Grube gefangen war und sich nicht aus eigener Kraft befreien konnte.

Insgesamt waren rund 40 Einsatzkräfte an der Rettung des verunglückten Tieres beteiligt.
Insgesamt waren rund 40 Einsatzkräfte an der Rettung des verunglückten Tieres beteiligt.  © Freiwillige Feuerwehr Borgentreich

Der verunglückte Vierbeiner musste, um die Sicherheit der Feuerwehrleute zu gewährleisten, erst mal von einer Tierärztin betäubt werden.

Danach wurde begonnen, die Erde hinter dem Tier wegzuschaufeln.

Mit speziellem Equipment sowie der Technik mit dem Namen "Rückwärtsassistent" und der geballten Kraft von 30 Feuerwehrleuten konnte das Pferd schließlich aus seiner Falle befreit werden.

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Das Pferd wurde direkt von der Tierärztin untersucht und dem Besitzer übergeben. Der Einsatz dauerte ganze dreieinhalb Stunden, verlief aber insgesamt reibungslos.

Der "Rückwärtsassistent" ist eine Technik, die die Einsatzkräfte der Feuerwehr Borgentreich zuvor erlernt haben.
Der "Rückwärtsassistent" ist eine Technik, die die Einsatzkräfte der Feuerwehr Borgentreich zuvor erlernt haben.  © Montage: Freiwillige Feuerwehr Borgentreich

Dem Tier ist bei diesem Vorfall wohl glücklicherweise nicht viel passiert, denn es konnte schon nach kurzer Zeit selbstständig in den eigenen Stall zurückkehren.

Titelfoto: Freiwillige Feuerwehr Borgentreich

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