Tierischer Rettungseinsatz: Erschöpfter Hund schwimmt in Kanal und findet nicht heraus

Kleve - Das ist gerade nochmal gut gegangen! In Kleve musste die Feuerwehr am Samstag zu einer tierischen Rettungsaktion ausrücken, nachdem ein Hund in einen Kanal geraten war und nicht mehr eigenständig herausgekommen war.

Die Retter griffen beherzt zu und hoben den in Not geratenen Hund ins Boot.
Die Retter griffen beherzt zu und hoben den in Not geratenen Hund ins Boot.  © Feuerwehr Kleve

Wie ein Sprecher der Feuerwehr Kleve am Nachmittag berichtete, waren die Kameraden am Morgen gegen 8 Uhr zu dem in Not geratenen Vierbeiner alarmiert worden, der im Kermisdahl in Höhe der Stadthalle schwamm und bereits sichtlich erschöpft war.

Am Ort des Geschehens eingetroffen ließen die Einsatzkräfte dann ein Schlauchboot ins Wasser und eilten zu dem Tier, das sich ohne Murren und Knurren ins rettende Boot heben ließ.

Anschließend brachten die Retter den Hund zurück ans sichere Ufer und übergaben ihn dort erschöpft, aber unversehrt in die Arme seines besorgten Besitzers.

Anschließend wurde der Vierbeiner per Schlauchboot ans Ufer gebracht ...
Anschließend wurde der Vierbeiner per Schlauchboot ans Ufer gebracht ...  © Feuerwehr Kleve
... und in die Arme seines Besitzers übergeben.
... und in die Arme seines Besitzers übergeben.  © Feuerwehr Kleve

Ein zuvor angefordertes Mehrzweckboot aus Wardhausen-Brienen habe wieder abdrehen können, wie der Sprecher weiter berichtete. Der Einsatz für die 23 Kräfte war damit beendet.

Titelfoto: Feuerwehr Kleve

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