Hilter am Teutoburger Wald - Großeinsatz für die Feuerwehr: In der Nacht zum heutigen Samstag ist ein Einfamilienhaus in Hilter am Teutoburger Wald (Niedersachsen) abgebrannt. Es entstand ein riesiger Schaden.

Wie die Polizei mitteilte, wurden die Einsatzkräfte gegen 1.55 Uhr über den Brand in der Edith-Stein-Straße informiert.

Demnach wurde eine 13-jährige Bewohnerin des Hauses auf das Feuer aufmerksam, als sie ein Loch in ihrer Zimmerdecke entdeckte.

Das Mädchen und ihre Mutter versuchten zunächst, die Flammen eigenständig zu löschen, mussten sich dann aber aus dem immer stärker brennenden Haus retten.

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Die beiden blieben unverletzt und alarmierten die Feuerwehr, bei deren Eintreffen bereits das gesamte Obergeschoss sowie der Dachstuhl lichterloh brannten.

Den Einsatzkräften gelang es schließlich, die Flammen unter Kontrolle zu bekommen. Das Gebäude wurde allerdings vollständig zerstört. Der Schaden wird auf mindestens 500.000 Euro geschätzt.

Die Polizei nahm die Ermittlungen zur Brandursache auf. Hinweise auf eine Brandstiftung liegen zum aktuellen Zeitpunkt nicht vor.