Kehlkopf-Entzündung, Auftritt abgesagt! Ist unser ESC-Song in Gefahr?
London (England) - Derzeit reisen die Acts des "Eurovision Song Contests" (ESC) durch Europa, um ihre Songs live zu promoten. Unsere deutschen Stars Abor & Tynna spielten dabei aber einmal mit Playback und mussten einen Auftritt sogar ganz absagen.

"Wir sind sehr traurig, euch mitteilen zu müssen, dass wir nicht bei der London Preparty am Sonntag auftreten können", postete das Geschwister-Duo am Donnerstag auf seinem Instagram-Kanal.
Sängerin Tünde Bornemisza (24) erhole sich nach wie vor von einer Kehlkopfentzündung. "Wir möchten sicherstellen, dass sie 100 Prozent bereit ist, euch die beste Performance in Basel zu geben."
Bis dahin - der ESC findet vom 13. bis 17. Mai in der Schweiz statt - sind noch einige Wochen Zeit.
Und die Österreicher kündigen ohnehin an: "Eure Liebe und euer Support bedeuten uns die Welt und wir versprechen, dass wir stärker zurückkommen als jemals zuvor."
Tünde Bornemisza bedenkt sich mit angeschlagener Stimme beim Amsterdamer Publikum:
Abor & Tynna bei "Eurovision In Concert" in Amsterdam
Eurovision Song Contest 2025: Schon nächste Woche steht ein Auftritt in Spanien an

Schon bei "Eurovision In Concert", der wohl bekanntesten Pre-ESC-Party in Amsterdam, gab es Änderungen für Abor & Tynna. Bei dem eigentlich als Liveauftritt geplanten Gig wurde mit Playback gesungen, um die Stimme der 24-Jährigen zu schonen.
Dennoch feierten viele Fans, dass sich die Wiener dennoch auf die Bühne gestellt haben. Schließlich gilt es, erste Connections zur ESC-Bubble, den anderen Acts und natürlich den Fans aufzubauen.
Der nächste geplante Stopp der ESC-Reise ist bereits Ende der kommenden Woche in Madrid, wo die "PrePartyES" stattfindet. Ob Abor & Tynna dann am Start sind und auch live performen, ist noch offen.
Der Eurovision Song Contest 2025 findet vom 13. bis 17. Mai 2025 in Basel statt. Im Vorjahr hatte Nemo mit "The Code" im schwedischen Malmö gewonnen und den ESC in die Schweiz geholt - erstmals seit 1989.
Titelfoto: Dominik Friess/Sony via Katrin Brauer PR & Consulting/dpa