Wollen wir Wettin? Xenia Prinzessin von Sachsen zeigt sich nackt im Playboy
München - Das gab es noch nie! Zum ersten Mal lässt sich die Nachfahrin eines Königs im Evakostüm für den Playboy ablichten: Xenia Prinzessin von Sachsen (37) zeigt in der kommenden Ausgabe ihre sexy Seite.
Und die kann sich durchaus sehen lassen. Die Ururenkelin des letzten Königs von Sachsen, Friedrich August III., und damit Teil des traditionsreichen Hauses Wettin, ist stolz auf ihren Körper.
Vor allem, weil sie sich nie unters Messer gelegt hat, um optisch irgendwo nachzuhelfen.
"In manchen Reality-TV-Shows war ich die Einzige, die nichts an ihrem Körper hat machen lassen. Und dann kam es vor, dass die anderen teils sehr stark operierten Frauen so was gesagt haben wie, dass ich ja keine Konkurrenz für sie sei, weil ich keine Kurven hätte und nicht weiblich sei", sagt Xenia Prinzessin von Sachsen in der deutschen Ausgabe des Playboy.
Das hatte sie damals nach eigener Aussage mehr getroffen und sie darüber nachdenken lassen, vielleicht doch zum Schönheitschirurgen zu rennen. Diesen Schritt ging sie jedoch am Ende nicht.
Im Kult-Männermagazin zeigt sich: gute Entscheidung. Denn den Flirt mit der Kamera beherrscht die Schriftstellerin und Kolumnistin auch ohne modifizierte Rundungen.
Xenia: "Ich verstehe, dass die Deutschen den Adel kacke finden"
Im Playboy-Interview erzählt sie unter anderem davon, dass der adelige Namenszusatz "Prinzessin" bei den Menschen häufig falsche Vorstellungen entstehen lässt.
Weder scharen sich Bedienstete um die 37-Jährige noch lebt sie in royalem Luxus und Reichtum.
"Eigentlich kämpfe ich als Prinzessin den ganzen Tag gegen Vorurteile. Aber dadurch, dass ich schon lange Fernsehen mache und in gewissen Lebensbereichen auch begleitet worden bin, (...) wussten die Leute schon früh: Okay, die ist nicht ganz knusper, aber nett und witzig", so die Prinzessin in der aktuellen Playboy-März-Ausgabe.
Es sei ihr auch ein Anliegen, das Bild der deutschen Adeligen positiv zu besetzen - denn es gibt auch Beispiele dafür, dass manche mit ihren Titeln eher unvorteilhaft umgehen.
"Ich verstehe, dass die Deutschen den deutschen Adel kacke finden, weil die von Anhalts das Bild komplett versaut haben. Ich muss den Leuten ständig beweisen, dass ich den Namen nicht gekauft habe oder adoptiert bin", so Xenia Prinzessin von Sachsen weiter im Playboy-Interview.
Dies ist ab dem 8. Februar online und im Zeitschriftenhandel nachzulesen. Inklusive natürlich der sexy Aufnahmen Ihrer königlichen Schönheit. Weitere Motive exklusiv nur unter: https://www.playboy.de/coverstars/xenia-prinzessin-von-sachsen-maerz-2024.
Titelfoto: Gerald Matzka/dpa-Zentralbild/dpa