"Wildberry Lillet"-Star Nina Chuba im Playboy: "Wir können uns gegenseitig pushen"

München - "Ich will Immos, ich will Dollars, ich will fliegen wie bei Marvel." Zack - Ohrwurm. Mit ihrem Hit "Wildberry Lillet" hat es Nina Chuba (24) nicht nur in unsere Gehörgänge geschafft. Nun ist sie auch zum Interview im aktuellen Playboy.

Nina Chuba (24) schaffte es spätestens mit ihrem Song "Wildberry Lillet" ins Bewusstsein der breiten Öffentlichkeit.
Nina Chuba (24) schaffte es spätestens mit ihrem Song "Wildberry Lillet" ins Bewusstsein der breiten Öffentlichkeit.  © SASCHA SCHUERMANN / AFP

Nach eigenen Angaben ist die 24-Jährige aktuell die einzige Frau, die sich seit Monaten unter den Top Ten der meistgestreamten Hip-Hop-Künstler in Deutschland hält.

In der Sendung "ZDF Magazin Royale" eröffnete sie mit dem "Lillet"-Hit vor einigen Wochen die Musik-Folge und der Song wurde kürzlich auch von dem YouTuber Marti Fischer (32) gecovert.

Er machte verschiedene Varianten daraus, unter anderem eine Polka- und eine Country-Fassung, sowie eine Anime-Titelmusik. Über eine Million Klicks hat das Video bereits.

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Nina Chubas Song ist offensichtlich immer noch ein Publikumsmagnet. Dabei wurde der Grundstein ihrer Karriere in einem anderen Bereich gelegt, wie sie nun dem Männermagazin berichtet.

"Ist ja nicht normal, wenn man mit acht Jahren zu einer Premiere geht und die Kids anfangen zu schreien, wenn man über den roten Teppich läuft", beschreibt sie ihre Erlebnisse in der aktuellen März-Playboy-Ausgabe, die ab sofort im Handel ist.

Musikvideo zu "Wildberry Lillet" von Nina Chuba

Marti Fischers Versionen von "Wildberry Lillet":

Nina Chuba hatte Probleme mit anderen Hip-Hop-Künstlerinnen

Jedoch kam der Sprung von der Schauspielerei zur Musik nicht von ungefähr: "Ich habe immer schon Musik gemacht. Als Kind habe ich klassische Musik zum Einschlafen gehört und wollte unbedingt Klavierspielen lernen. Das hat man mir ermöglicht und ich hatte ein paar Jahre lang Musikunterricht", erklärte die 24-Jährige.

Problematisch sieht sie jedoch, dass Frauen - im Gegensatz zu den männlichen Hip-Hop-Künstlern - ständig in dieser Branche miteinander verglichen werden. Das führte zu einem Learning bei der Sängerin: "Sogar ich hatte am Anfang Probleme damit, zu akzeptieren, dass es andere Frauen gibt, die was Ähnliches machen. Mittlerweile habe ich gemerkt: Ey, das ist gar nicht schlimm, das ist sogar gut. Wir können uns gegenseitig pushen, damit immer mehr Leute diese Musik hören."

Was Nina Chuba noch über ihre Vergangenheit, ihre Karriere und das mögliche Ende des Erfolgs erzählt, steht im aktuellen Playboy. Die März-Ausgabe des Männermagazins ist ab sofort im Handel sowie unter shop.playboy.de erhältlich.

Titelfoto: SASCHA SCHUERMANN / AFP

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