München - Nicht nur für "Bergdoktor"-Fans dürfte die kommende Playboy-Ausgabe (ab 9. Januar am Kiosk) ein echter Hingucker werden. Auf dem Cover – und im Heft – ist in diesem Monat die Schauspielerin Annika Ernst (42).

Ihr Debüt in dem Männermagazin ist nicht nur für die Leser ein Erlebnis. Auch für "Chirurgin Dr. Johanna Rüdiger", wie sie in der ZDF-Serie heißt.

"Es war so besonders, weil ich mich als Frau in diesen zwei Tagen Shooting einfach feiern lassen durfte", sagt Annika Ernst in der deutschen Ausgabe des Playboys.

"Ich habe das Gefühl, dass wir als Gesellschaft so bescheiden sind, dass man gar nicht stolz auf sich sein darf. Vor allem, wenn man eine Frau ist."

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Damit einher geht ihr Wunsch, dass man öfter auf sich selbst stolz sein dürfe, wenn man ein Ziel erreicht hat. Vor allem, wenn man sich dafür auch besonders anstrengen musste.

Offenbar gehört da auch eine gewisse Experimentierfreudigkeit dazu. Denn vor der Playboy-Linse zeigte sich etwas, was eher selten in die Öffentlichkeit tritt: ihre sinnliche, erotische Seite.

"Schon als ich die Bilder auf der Kamera gesehen habe, wusste ich, dass man hier eine Seite von mir kennenlernt, die ich selbst auch noch nicht so oft gesehen habe", fasst sie das Erlebnis zusammen.

Und dankt den Machern des Männermagazins dafür: "Ich habe mit euch gelernt, dass man die nicht nur durch Posen und wenig Kleidung, sondern durch eine innere Haltung findet."

Ihre ansonsten lässige und coole Art, wie sich es selbst definiert, habe hier nur bedingt unterstützen können. Dennoch zeigen die Aufnahmen, dass sie offenbar auch hier ein Talent hat und ihre persönlichen Eigenschaften gut zusammenspielen können.

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Einen Wunsch hat die 42-Jährige am Ende aber doch: "Ansonsten hoffe ich, dass mein doch eher muskulöser Körper ein neues Bild von Sinnlichkeit und Erotik, aber auch von Natürlichkeit schafft."

Wem dieser kleine Einblick noch nicht reicht, der findet unter https://www.playboy.de/coverstars/annika-ernst-februar-2025 weitere exklusive Motive.

Das komplette Interview und weitere Aufnahmen gibt es allerdings auch ab Donnerstag, 9. Januar, in der Februar-Aufgabe des Playboys.