Chile - Mit OnlyFans wurde Daniella Chavez sagenhaft reich. Jetzt will die Erotik-Unternehmerin den chilenischen Erstligisten Klub Deportivo O'Higgins kaufen. Das Management versucht das zu verhindern, doch Daniella sieht sich schon fast am Ziel.

Daniella ist eine besonders kreative Geschäftsfrau, wie Daily Star berichtet. Sie weiß nämlich ganz genau, wer ihr den Traum vom eigenen Verein bezahlen wird: ihre Follower auf den sozialen Medien.

Dafür hat sie eigens einen OnlyFans-Account hochgezogen und innerhalb kürzester Zeit knapp fünf Millionen Euro eingenommen - Ein Viertel, der benötigten 20 Millionen Euro.

Eigentlich hätte sie es aber nicht nötig, wie Medien vorrechnen. Denn Daniella soll stinkreich sein: Auf 300 Millionen Euro schätzen manche ihr Vermögen. Aber warum sollte Daniella auch von ihrem Ersparten zahlen, wenn sie mit erotischem Content das Geld im Nu zusammen hat?

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Denn Daniella weiß, was sie tut. Bereits seit Jahren ist sie erfolgreiche Erotik-Unternehmerin, schaffte es dreimal auf das Cover des Playboys und hat 16 Millionen Fans auf Instagram.

Wie ernst die Schönheit es mit ihrem Vorstoß meint, ist allerdings unklar. Immer wieder sorgt Daniella Chavez für Kontroversen, um ihre Bekanntheit zu steigern.

Doch das Management um Klub-Boss Ricardo Abumohor will partout nicht an die Schönheit verkaufen und legt ihr allerhand Steine in den Weg.

"Weil ich sie in den sozialen Netzwerken kritisiert habe, hahaha. Wenn sie etwas Falsches tun, werde ich sie natürlich weiter kritisieren! Ricardo Abumohor hat gesagt, der Klub stehe zum Verkauf! Und das war mir ganz recht", schrieb sie unlängst auf Twitter.

Daniella gibt nicht auf. Schon bald will sie den Bossen das ganze Geld auf den Tisch legen. "Wenn ich mit dem Sammeln des Geldes fertig bin, setze ich mich hin, um über das Angebot mit dem Verein zu sprechen", gelobt sie ihren Fans.

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Die Fans des Traditionsvereins sind zwiegespalten. Einige begrüßen das Angebot der schönen Blondine, denn sie sei zweifellos ein echter Fan. "Besser als ein Scheich", meint einer. Andere lehnen ihren Vorstoß entschieden ab.

Eine Twitter-Userin bringt es auf den Punkt: "Jetzt können sich O'Higgins-Fans auf OnlyFans tummeln, ohne wie W@!$er auszusehen."