Kanada - Steph Oshiri (28) hatte es als Influencerin nicht immer leicht. Aufgrund ihres Körperbaus wurde sie immer wieder Opfer von Hasskommentaren. Doch die Kanadierin ließ sich nicht beirren: Inzwischen ist sie nicht nur auf Instagram und TikTok, sondern auch auf OnlyFans ein Star und verdient richtig viel Kohle!

Während ihrer Kindheit und Jugend wurde Steph immer wieder gemobbt, weil sie etwas breiter gebaut war als andere Mädchen. Auch Jahre später, in den sozialen Medien, musste sie immer noch gemeine Kommentare über sich ergehen lassen. Doch das Plus-Size-Model ließ sich davon nicht aufhalten.

Während der Pandemie wagte sie schließlich sogar den Sprung auf OnlyFans. Ein voller Erfolg! Alles, was die Hater an ihrem Körper kritisierten, liebten ihre Follower. Balsam für die Seele - und für den Geldbeutel. Denn inzwischen verdient der Erotik-Star laut eigenen Angaben mehr als (umgerechnet) 40.000 Euro pro Monat!

"Ich hatte schon immer ein Händchen für soziale Medien und den Aufbau einer Online-Followerschaft, gepaart mit meiner sexuellen Neugier, meinem Selbstvertrauen und meinen Vorzügen, wusste ich, dass ich viel verdienen könnte", sagte sie vor kurzem laut der New York Post.

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"Mein Körper fällt auf. Offensichtlich abonniert mich die Mehrheit meines Publikums wegen meiner breiten Hüften und meines breiten Hinterns", erklärte die selbstbewusste Influencerin.

"Ich glaube definitiv nicht, dass ich so erfolgreich wäre, wenn mein Hintern kleiner wäre", mutmaßte die 28-Jährige. "Ich habe meinem 55-Zoll-Hintern zu danken für meinen Gehaltsscheck von 45.000 Dollar im Monat."

Während sich viele darüber freuen würden, eine neue Plus-Size-Dame in der Erotik-Branche zu sehen, gebe es aber immer noch viele negative Kommentare.

Für Steph sei es lustig, wenn Leute ihr schreiben, sie solle sich einen "echten Job" suchen, obwohl sie vermutlich selber Pornos angucken. "Sie tragen zur Nachfrage nach Sexarbeiterinnen bei und ich kassiere einfach ab", freute sie sich.

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Doch für alle, die eine ähnliche Karriere anstreben, hat sie eine wichtige Message: "Man muss diesen Job wirklich wollen, damit sich dieser Kompromiss lohnt. Eure geistige Gesundheit wird manchmal darunter leiden."