Mann veröffentlicht Nacktbilder seiner Freundin: Diese ändert daraufhin ihr ganzes Leben
Missouri (USA) - Ausgerechnet eine mehr als dreiste Aktion ihres Freundes stellte das Leben von Taylor Gunner (29) einst auf den Kopf. Entsetzt musste die damalige Marinesoldatin feststellen, dass ihr Partner auf Twitter eine Seite erstellt hatte, auf der er zahlreiche Nacktfotos von ihr teilte. Doch dann nahm die Angelegenheit eine radikale Wendung.
Diese Woche sprach die US-Amerikanerin aus Missouri exklusiv mit dem Daily Star. Über den damaligen Twitter-Account sagte sie: "Als ich davon erfuhr, war ich sehr besorgt. Aber ich sah so viele positive Kommentare (...) Ich habe ein wirklich geringes Selbstwertgefühl, also war es wirklich cool zu sehen, dass all diese Leute mich gerne nackt sehen wollten."
Aus diesem Grund übernahm die heute 29-Jährige den Twitter-Account Anfang 2022 selbst, um Nägel mit Köpfen zu machen. So sammelte Taylor innerhalb eines Monats 32.000 neue Follower ein. Dann schlug ihr ein Verehrer vor, es doch mal mit OnlyFans zu versuchen.
"Ich dachte mir: 'Oh ja, klar, ich werde mit OnlyFans kein Geld verdienen'. Ich bin nur ein Mädchen aus dem Mittleren Westen", erklärte die Ex-Marinesoldatin.
Wie falsch sie mit dieser Einschätzung lag, sollte sich zeigen, sobald sie ihren Account erstellt hatte.
Taylor Gunner hat auch in sozialen Medien viele Fans
"Es war einfach nur zum Spaß, um zu sehen, was passiert und dann habe ich mir ein Ziel gesetzt. Wenn ich das Vierfache von dem verdiene, was ich in meinem Job verdiene, dann kann ich ihn aufgeben und das hier machen", sagte Taylor. Genau diese Rechnung sei schon bald aufgegangen.
Heute hat das Erotik-Model nicht nur einen Haufen Follower auf OnlyFans, sondern auch Hunderttausende in sozialen Medien wie Twitter und Instagram.
"Ich glaube, das ist für mich ein wichtiger Grund, warum ich auf OnlyFans gut abschneide", erklärte sie. Somit hat die dreiste Aktion ihres heutigen Ex-Freundes Taylors Leben durchaus zum Positiven verändert.
Nachmachen sollte es trotzdem niemand. Denn es ist mehr als übergriffig – und strafbar sowieso.
Titelfoto: Bildmontage: Instagram/Screenshots/imtaylorgunner