Frau will XXL-Brüste verkleinern lassen: Doch als sie von Schulden erdrückt wird, hat sie eine Idee
Leeds (England) - Schon im Teenager-Alter begann sie, ihre Brüste zu hassen. Mit 23 Jahren war es dann so weit: Ein Arzt sollte Amy Sophia (heute 27) die 34HH-Oberweite verkleinern. Doch dann kam aufgrund von Schulden alles anders. Die Britin aus Leeds schlug aus der Not schließlich Kapital, wie sie dem Mirror kürzlich erzählte.
Die Geschichte ihrer XXL-Brüste begann laut Amy Sophia in ihrer Jugend: "Ich wachte eines Tages auf, als ich etwa 15 war - und es war fast so, als wären meine Brüste über Nacht gewachsen. Sie waren riesig."
Und weiter: "Ich fing langsam an, sie nicht mehr zu mögen, weil sie immer größer wurden. Ich hatte das Gefühl, dass ich Mühe hatte, sie zu verstecken - und die Leute starrten mich oft an."
Besonders in Clubs sei es immer sehr schwierig für sie gewesen. Frauen hätten sie regelmäßig darum gebeten, ihre Brüste "einzupacken". "Normalerweise ignoriere ich das, aber einmal wurde ich aus einem Nachtclub rausgeschmissen, weil ich mich vor diesem einen Mädchen entblößt hatte, das mir sagte, ich solle mich bedecken. Ich hatte es einfach satt."
Neben den Problemen mit ihren großen Brüsten kamen noch Kreditschulden hinzu. Amy Sophia liebte es nämlich, trotz kleinen Budgets viel Geld auszugeben - auf Pump.
2019 kam die Wende: "Dann hörte ich von dieser neuen Website, OnlyFans - und irgendetwas sagte mir, dass ich es nur wegen des Geldes tun sollte. Ich wusste, dass meine Brüste die Aufmerksamkeit auf sich zogen, also beschloss ich, sie zu meinem Vorteil zu nutzen, anstatt mich zu verstecken."
Amy Sophia zeigt sich auf Instagram knapp bekleidet
Dank OnlyFans-Einnahmen ist Amy Sophia ihre Schulden los
Da viele Menschen ein Faible für große Brüste haben, begann das Geschäft offenbar schnell gut anzulaufen. Amy Sophia behauptet, mittlerweile rund 40.000 Britische Pfund (46.500 Euro) im Monat zu verdienen.
So habe sie ihre 30.000 Pfund Schulden abbezahlen können. Doch nicht nur die eigenen, sondern auch die 100.000 Pfund Schulden ihrer Eltern seien kein Problem gewesen. Auch diese habe sie bezahlt.
"Meine Mutter war so dankbar. Sie steht voll hinter dem, was ich tue - und das hat sie von Anfang an getan. Die Menschen in meiner Familie, die mir wichtig sind, haben mich unterstützt - und das ist alles, was zählt", so Amy Sophia.
Einige tiefe Einblicke gewährt das Erotik-Model bereits auf seinem Instagram-Kanal. So können sich Sparfüchse gratis einen ersten Eindruck verschaffen.
Titelfoto: Bildmontage: Instagram/Screenshots/amysophia___