Erotik-Star verletzte mehrere Männer beim Sex - Spezielles Training soll schuld sein!
Los Angeles (USA) - Mit ihren 31 Lenzen zählt Connie Perignon zu den gefragtesten Erotik-Darstellerin der Welt. Die gebürtige Taiwanerin kennt die Branche in- und auswendig und weiß über jeden Trick Bescheid, der einen erfolgreicher machen kann. Auch ihre ganz spezielle Trainingsmethode zählt dazu. Diese hatte allerdings auch schon schmerzhafte Folgen ...
An diesem Wochenende war das 1,70 Meter große Porno-Sternchen zu Gast im bekannten Erotik-Podcast "Plug Talk". Wie üblich dauerte es nicht lange - schon wurden die Gespräche mehr als nur ein bisschen schmutzig.
Auch Connie scheute sich nicht, über intime Details zu quatschen. Als die beiden Moderatoren - ebenfalls in der Branche tätig - darüber philosophierten, dass viele Männer das Liebesspiel mit der in Los Angeles lebenden Darstellerin nicht gerade lange durchhielten, konnte diese genauestens erklären, woran das liegt.
"Im Grunde mache ich seit meiner Kindheit Kegelübungen", so die 31-Jährige. Bei diesem speziellen Training wird gezielt die Beckenbodenmuskulatur angespannt und gestärkt.
"Als ich ein Kind war, hatte ich Angst davor, in der Öffentlichkeit auf die Toilette zu gehen, deshalb habe ich in der Schule den ganzen Tag damit verbracht", plauderte Connie ungeniert weiter. "Es ist im Grunde die gleiche Bewegung, bei der man nur seinen Beckenboden anspannt."
Doch ihr angeblich extrastarker Beckenboden hat nicht nur Vorteile, wie sie zu berichten wusste ...
Connie Perignon zeigt der Welt gerne ihre Kurven
Aus Spaß wird Schmerz
Denn laut eigener Aussage habe sie dadurch bereits mehrere Sexualpartner verletzt. "Es ist wahrscheinlich drei- oder viermal passiert", erinnerte sich die Taiwanerin.
Beim Akt spannte sie ihren Unterkörper zu sehr an - und verletzt dadurch das beste Stück ihres Partners. Im Eifer des Gefechts allem Anschein nach halb so schmerzhaft, doch am Folgetag hätte sich schon der ein oder andere Herr bei ihr wegen seines "verletzten Penis" gemeldet.
Ihre Übungen will Connie Perignon deswegen aber trotzdem nicht aufgeben!
Titelfoto: Montage: Instagram/notconnieperignon