Erotik-Model ist sicher: Darum geht es wirklich auf OnlyFans

Sydney (Australien) - Einst war Libby Hopwood (35) als professioneller Jockey auf Pferden unterwegs. Mittlerweile nennt sich die ehemalige Profisportlerin Foxy Miss - zumindest wenn sie es verrucht auf OnlyFans angeht. In dieser Woche sprach die Australierin mit Daily Star Sport über ihre neue Karriere in der Erotik-Branche.

Libby Hopwood (35) alias Foxy Miss auf einem sexy Twitter-Selfie.
Libby Hopwood (35) alias Foxy Miss auf einem sexy Twitter-Selfie.  © Twitter/Screenshot/@LibbyHopwood

Seit Anfang des Jahres versucht die 35-Jährige mit sexy Content Geld zu verdienen.

Warum? Das verriet sie jetzt: "Eine meiner Freundinnen, mit der ich früher geritten bin, hat schon seit einiger Zeit eine OnlyFans-Mitgliedschaft und hat mir den Anstoß gegeben, es zu versuchen".

Ihre größte Angst sei es gewesen, ihren Po ins Internet zu stellen und 50 Dollar damit zu verdienen. "Ich hatte das Gefühl, dass das schrecklich wäre. Ist mein Hintern 50 Dollar wert?", fragte Hopwood, die in Sydney lebt.

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Zunächst habe sie die Sache wie ihre Tippgeberin nebenbei machen wollen. Doch schnell sei das Ganze größer geworden. "Jetzt mache ich jeden Tag in der Woche etwas und poste Inhalte", so das Erotik-Model.

Zunächst sei sie die Sache "zahm" angegangen. "Mein Partner und ich hielten uns sehr bedeckt, weil wir erst einmal herausfinden mussten, was wir davon halten", erklärte Hopwood.

Seitdem will sie sich allerdings gesteigert haben.

Libby Hopwood setzt als Foxy Miss auf Kommunikation

Libby Hopwood (35) in sexy Pose auf einem ihrer Instagram-Accounts.
Libby Hopwood (35) in sexy Pose auf einem ihrer Instagram-Accounts.  © Instagram/Screenshot/libby_hopwood

Unterm Strich hat die Ex-Sportlerin für sich erkannt, dass Kommunikation bei OnlyFans den Unterschied macht. "Das Fotografieren ist der einfache Teil, aber man muss sich auch mit den Fans unterhalten", so die Sex-Influencerin.

Für Hopwood ist daher klar: "Wenn sie Brüste im Internet sehen wollen, können sie einfach Brüste im Internet googeln. Es geht um die eigentliche Interaktion mit der Person, also verbringe ich fünf oder sechs Stunden am Tag damit, mit den Leuten zu reden."

Ihre Brüste dürfen die Fans dabei allerdings auch sehen...

Titelfoto: Bildmontage: Instagram/Screenshot/libby_hopwood/Twitter/Screenshot/@LibbyHopwood

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