USA - Lebensgefahr durch Porno-Dreh: Erotik-Darsteller Keiran Lee (39) hat angeblich einen 25 Zentimeter langen Penis - und damit hätte er seine Kollegin Angela White (37) wohl fast mal umgebracht!

Diese kuriose Geschichte erzählte der 39-Jährige nun in der aktuellen Folge des "Pillow Talk"-Podcasts. Demnach habe der Brite die 37-Jährige bei ihrem gemeinsamen ersten Mal zusammen vor der Kamera "ins Krankenhaus gebracht, aber nicht absichtlich".

So sollen die zwei es "mehr als eine Stunde lang" miteinander getrieben haben. "Danach sagte ich ihr: 'Mach's gut, Süße. Hab einen schönen Tag'", plauderte der Porno-Star ganz locker aus dem Nähkästchen.

Doch dann habe er von den dramatischen Folgen der Dreharbeiten erfahren: "Ich ging nach Hause und fand erst zwei Tage später heraus, dass sie zurück in ihre australische Heimat gereist war. Sie sagte, sie habe Bauchschmerzen und musste einen Arzt aufsuchen."

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Wie sich herausstellte, hatte Angela White bei dem ausführlichen Liebesspiel vor laufender Kamera eine Verletzung an ihren inneren Organen erlitten! "Daran hätte sie sterben können", so Keiran Lee.

Der Podcast-Moderator Ryan Pownall (30) wollte sofort wissen, woher die Verletzung genau stammte: "Lag es an deinem 10-Zoll-Penis?" Denn der 39-Jährige ist in der Erotik-Szene dafür bekannt, dass sein bestes Stück auf eine Länge von sage und schreibe 25 Zentimeter kommt - 2012 ließ er sich sein Glied sogar für eine Million US-Dollar versichern.

"Ich weiß es nicht", antwortete der Brite auf die Frage. Es hätte womöglich auch an den Stellungen gelegen, die die beiden bei ihrem Dreh eingenommen hatten. "Aber hör mal: Ich hätte Angela White in unserer ersten Szene töten können", erklärte der Porno-Darsteller.

Doch keine Sorge: Die 37-Jährige überlebte das ganze Drama und konnte ihre Karriere später fortsetzen. Tatsächlich sei es sogar noch zu einer Art "Revanche" gekommen, verriet Keiran.

So habe die Australierin bei einer anderen Szene einmal einen Krampf im Kiefer bekommen und dadurch dem Briten in den Hoden gebissen. Das sei die "schmerzhafteste Erfahrung" gewesen, die er je bei seiner Arbeit gemacht habe.