Tochter kriegt Horror-Essen mit Blutspritzern bei Burger King: "Mama, ich will keinen Ketchup"

Getzville (New York, USA) - Eine Mutter hat für ihre Tochter (4) ein King Jr. Menü mit Burger und Fritten bei der Fast-Food-Kette Burger King bestellt. Doch was ihre Kleine erhalten hat, war ein offenbar mit Blutspritzern übersätes, ekelerregendes Essen!

Tiffany Floyd erlebte den Horror, als sie bei Burger King bestellte.
Tiffany Floyd erlebte den Horror, als sie bei Burger King bestellte.  © Bildmontage: Screenshot/TikTok/mindbodymomm

Die geschilderte Erfahrung, die von der New Yorkerin Tiffany Floyd kürzlich bei TikTok geteilt wurde, ist nichts für schwache Mägen!

Laut ihr bestellte sie das Horror-Menü für ihre Tochter in einem Lokal in Getzville und überreichte es ihr - ohne vorher hineinzuschauen! "Mama, ich wollte keinen Ketchup", hörte sie die Kleine sagen, bevor sie sicherlich fassungslos in die Tüte starrte, die sie in dem Drive-in bekam.

In dem Clip zeigt die schockierte Mutter die Verpackung des Burgers, die offenbar übersät mit kleinen Blutspritzern ist. Diese seien laut ihr nicht nur auf dem Burger gewesen, sondern auch überall in der Verpackung zu finden.

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Später rief sie bei dem Schnellrestaurant an und fragte, wie das passieren konnte. Angeblich erzählte ihr der Manager des Lokals, dass sich jemand in die Hand geschnitten hätte und sie ihr Geld zurückkriegen würde.

Burger King sei "zutiefst bestürzt und besorgt" über den blutigen Vorfall

Auf der Verpackung sind offenbar Blutspritzer zu sehen.
Auf der Verpackung sind offenbar Blutspritzer zu sehen.  © Screenshot/TikTok/mindbodymomm

Wie Floyd gegenüber der New York Post sagte, hätte ihre vierjährige Tochter bereits einen Bissen Burger sowie Fritten gegessen. Nun müsste sie sich untersuchen lassen.

Am vorgestrigen Freitag habe sich die besorgte Mutter dann über die Website an das Unternehmen gewandt. Einen Tag später erhielt sie eine Antwort, dass man auch ihre medizinischen Kosten übernehme.

Das Unternehmen erklärte angeblich, es sei "zutiefst bestürzt und besorgt, von diesem Vorfall zu erfahren".

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Nach dem Vorfall hätte der betroffene Mitarbeiter sofort das Lokal verlassen. Das Restaurant sei vorübergehend geschlossen worden - für eine Reinigung sowie Schulung der Mitarbeiter.

In einem New Yorker Burger King bekam die US-Amerikanerin eine anscheinend blutige Überraschung. (Archivbild)
In einem New Yorker Burger King bekam die US-Amerikanerin eine anscheinend blutige Überraschung. (Archivbild)  © Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa

Tiffany Floyd wartet nun auf die Blutergebnisse ihrer Tochter. Die beiden werden so schnell sicherlich kein Restaurant der Fast-Food-kette mehr besuchen.

Titelfoto: Bildmontage: Screenshot/TikTok/mindbodymomm//Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa

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