Frau erwischt Ehemann beim Sex mit seiner eigenen Mutter: Dann wird es für alle noch schlimmer!
Fitchburg (Massachusetts) - Was für ein Schock im US-Staat Massachusetts: Nichtsahnend platzte Lori S. aus der Stadt Fitchburg ins Zimmer, als ihr Ehemann Tony L. (43) gerade Geschlechtsverkehr mit seiner leiblichen Mutter Cheryl H. L. (64) hatte!
Die US-Amerikanerin fiel aus allen Wolken und rief sofort die Polizei an, berichtet aktuell die SUN. Als die Beamten vor Ort eintrafen, öffnete ihnen jedoch nicht die betrogene Ehefrau die Tür, sondern ihre Cousine.
Diese berichtete den Gesetzeshütern, dass ihre Tante sie nach dem schockierenden Vorfall angerufen und um Hilfe gebeten hatte. Ein Beamter befragte daraufhin Mutter und Sohn getrennt voneinander.
Die zwei, die im selben Haus leben, bestätigten beide die Vorwürfe. "Ich weiß nicht. Es ist einfach passiert", erklärte Tony L. dem Polizisten laut der lokalen Zeitung Sentinel and Enterprise. Mutter und Sohn gaben an, dass der Sex einvernehmlich gewesen sei - und nur dieses eine Mal stattgefunden habe.
Cheryl H. L. erklärte, dass sie und ihr Sohn sich in den letzten Monaten näher gekommen seien. Auf einmal hätten sie angefangen sich zu küssen - dann sei es kurz darauf zum Geschlechtsverkehr gekommen.
Ehefrau am Boden zerstört
Aufgrund der eindeutigen Aussagen von Mutter und Sohn lud die Polizei sie am 20. August zum Bezirksgericht von Fitchburg wegen Inzest vor. Im US-Staat Massachusetts gilt diese Form von Beziehung als Verbrechen.
Tony L. und Cheryl H. L. wurden kurz, nachdem sie dem Richter vorgeführt wurden, wieder auf freien Fuß gesetzt. Sie müssen sich jetzt aber wegen des Vorfalls, der sich bereits am 20. Mai ereignete, voneinander fern halten.
Die Beklagten bekannten sich überraschenderweise nicht schuldig und werden erst am 27. Oktober zu einer Anhörung vor Gericht erscheinen müssen. Dann dürfte es für sie jedoch ernst werden: Bis zu 20 Jahre Haft kann man im US-Staat wegen Inzest bekommen!
Doch nicht nur für Mutter und Sohn wird die Lage nun immer schlimmer. Auch für die betrogene Ehefrau Lori S. kam es knüppeldick.
Diese postete auf ihrem Facebook-Account einen Beitrag, den sie später wieder löschte. Darin gab sie in wütenden Worten bekannt, dass ihr Ehemann sie verlassen habe und sie sich nun einsam fühle.
Gegen Spötter teilte sie kräftig aus, schrieb, dass niemand die "fucxxx Wahrheit kennen würde". Vor Gericht dürfte sich das im Oktober dann womöglich ändern.
Titelfoto: Facebook/Screenshots/Tony L./Cheryl H. L.