Junge Mutter (25) findet etwas Ekelhaftes im Lidl-Einkauf und schmeißt alles weg!

Maidstone (Großbritannien) - Einfach nur ekelhaft: Was eine junge Mutter nach einem Einkauf bei Lidl entdeckte, lässt einem die Haare zu Berge stehen.

Lidl ist auch in Großbritannien erfolgreich, aber was Alice (25) dort in ihrem Einkauf entdeckte, ist so richtig pfui.
Lidl ist auch in Großbritannien erfolgreich, aber was Alice (25) dort in ihrem Einkauf entdeckte, ist so richtig pfui.  © Montage: Tolga AKMEN / AFP, Facebook/Alice Mepsted Evans

Alice (25) aus England hat wohl den Schock ihres Lebens erlitten, wie ein Bericht von Daily Mail enthüllt.

Nachdem sie nämlich bei Lidl war und für etwa 80 Euro für die gesamte Familie eingekauft hatte, kroch plötzlich ein aufdringlicher Gestank aus ihrem Kühlschrank. Es roch wie "verdorbener Fisch", erzählte sie später.

"Mein Freund hatte die Einkäufe ausgepackt und soeben weggepackt", sagt Alice. Also räumte sie alles aus, reinigte den Kühlschrank gründlich und packte alles wieder rein. Erst dann fand sie den Grund für den Gestank: Maden! Unzählige Maden, aus einer 6er-Eierpackung, für die sie etwa 1,64 Euro gezahlt hatte, krabbelten umher.

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"Ich war einfach völlig entsetzt. Es war absolut ekelhaft. Das ist ein Gesundheitsrisiko", empört sich die junge Mutter. Denn das Mindesthaltbarkeitsdatum war nicht überschritten und sie hatte die Eier am selben Tag gekauft.

"Als ich dann in die Einkaufstasche schaute, waren auch dort Maden im Boden." Sofort warf sie den gesamten Einkauf weg.

"Ich werde das nicht in der Nähe meines Essens haben, wenn ich zwei kleine Kinder habe." Absolut verständlich, müsste man meinen, doch bei Lidl sahen sie das offenbar anders.

Widerlich: Ungeziefer im Einkauf!

Alice veröffentlichte die Fotos bei Facebook.
Alice veröffentlichte die Fotos bei Facebook.  © Facebook/Alice Mepsted Evans
In dem Eierkarton fand sie das Ungeziefer.
In dem Eierkarton fand sie das Ungeziefer.  © Facebook/Alice Mepsted Evans
Igitt! Pfui Teufel!
Igitt! Pfui Teufel!  © Facebook/Alice Mepsted Evans

"Sie sollten etwas tun", fordert Alice

Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn Alice' kleine Tochter die Maden gegessen hätte. Zum Glück hat sie rechtzeitig den ganzen Einkauf weggeschmissen.
Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn Alice' kleine Tochter die Maden gegessen hätte. Zum Glück hat sie rechtzeitig den ganzen Einkauf weggeschmissen.  © Facebook/Alice Mepsted Evans

12 Pfund, umgerechnet 14 Euro wollte man der jungen Familie gerade mal anbieten.

Absolut empörend, wie Alice findet. Man könne den gesamten Einkauf nicht ersetzen ohne Beweis, dass das Ungeziefer tatsächlich in den Einkaufsbeutel gekrochen ist. Doch da hatte Alice schon alles weggeworfen. Aus Kulanz habe ihr der Manager dann noch eine neue Packung Eier angeboten. Das habe sie dankend abgelehnt, erzählt die junge Frau.

Noch im Laden sagte man ihr, dass die Maden wahrscheinlich von einer Fliege stammen, die es irgendwie geschafft hat, ihre Eier in das Ei zu bringen, dann seien die Maden eben geschlüpft.

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Doch die junge Mutter erwartet, dass die britische Lidl-Tochter das Problem ernst nimmt. "Sie sollten etwas tun", fordert Alice, "die Eier kontrollieren, wenn sie sie in die Regale legen - um sicherzugehen, dass sich keine Maden darin befinden."

"Was wäre, wenn die Schale nicht gesprungen wäre und ich dieses Ei gekocht und meiner Tochter gegeben hätte - ich möchte gar nicht daran denken, was hätte passieren können. Das wäre furchtbar gewesen." In Zukunft will Alice nicht mehr bei Lidl einkaufen.

Auf Nachfrage reagiert das Unternehmen zerknirscht, man arbeite eng mit Lieferanten zusammen, um sicherzugehen, dass Produkte immer von höchstmöglicher Qualität sind. "Auch wir sind enttäuscht, dass unsere Erwartungen nicht erfüllt worden sind", so ein Lidl-Sprecher.

Titelfoto: Montage: Tolga AKMEN / AFP, Facebook/Alice Mepsted Evans

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