Frau kauft Toastbrot im Supermarkt: Was sie darin findet, ist einfach nur widerlich

Südafrika - Ekelhaft! Eine Südafrikanerin kaufte Körner-Toastbrot im Supermarkt, doch was sie darin fand, ist so widerlich, dass sie es sofort wieder ausspucken musste. Auf Facebook teilte sie Bilder des Ekel-Brotes.

Dieses Brot ist definitiv nicht lecker.
Dieses Brot ist definitiv nicht lecker.  © Montage: Facebook/Nombulelo Mkumla

Nombulelo Mkumla hatte schon die Hälfte des Körnerbrotes gegessen, als sie plötzlich etwas sehr Merkwürdiges im Mund hatte ...

Ohne es zu ahnen hatte die Südafrikanerin auf eine tote Ratte gebissen.

Auf Facebook teilte Mkumla ein Video des Horror-Brotes und berichtete von der traumatischen Erfahrung. Sie habe das Brot der Marke "Sasko" drei Tage zuvor nach der Arbeit in einem Supermarkt gekauft, berichtete Mkumla.

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Die ersten Scheiben schienen noch ganz normal zu sein. Erst als sie die Hälfte bereits verspeist hatte, bemerkte sie die Ekelzutat. Mkumla schickte ein Foto an ihre Freunde, wollte wissen, was das sein könnte. Dann der Schock: "Das ist ein Rattenfreund", antwortete eine Freundin.

"Ich wollte es nicht wahrhaben und verwies darauf, dass es sich um etwas anderes handeln könnte, aber das Szenario mit der Ratte machte Sinn - es ist möglich, dass die Ratte in der Fabrik in das Brot gelangt ist und niemand es bemerkt hat", sagte Mkumla bei Facebook.

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Widerlich. Doch bei der Brotfabrik hält man tote Ratten im Brot offenbar für nicht weiter schlimm.
Widerlich. Doch bei der Brotfabrik hält man tote Ratten im Brot offenbar für nicht weiter schlimm.  © Montage: Facebook/Nombulelo Mkumla

Die Frau tat, was wohl jeder tun würde. Sie beschwerte sich beim Supermarkt. Der gab ihr die Kontaktdaten vom Großhändler, welcher wiederum auf die Brotfabrik "Sasko" verwies.

Unverschämt hoch drei: Statt der enttäuschten Kundin entgegenzukommen, sich zu entschuldigen oder wenigstens zu versuchen, das Geschehene zu erklären, hieß es in der E-Mail vom Kundenservice, dass es sich um Schimmel handeln muss. Man wolle Mkumla trotzdem entschädigen, aber kein Wort des Bedauerns über den Rattenvorfall.

Nombulelo Mkumla hakte nach, doch was man ihr dann am Telefon mitteilte, machte sie noch wütender. Zwar habe sich der Mitarbeiter vom Kundenservice "aufrichtig entschuldigt" und den Rattenvorfall zugegeben. Doch sein Erklärungsversuch setzte der Sache noch die Krone auf: "Sie müssen verstehen, dass es dort, wo wir unsere Produkte backen, sehr heiß ist, sodass solche Dinge zwangsläufig passieren müssen."

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Man habe Maßnahmen ergriffen, um zu verhindern, dass so etwas noch einmal passiert. Nombulelo Mkumla solle sich keine Sorgen machen, die Ratte sei zudem angeblich "völlig unbedenklich" für ihre Gesundheit.

Die enttäuschte Kundin auf Facebook. "Ich bezweifle, dass ich jemals wieder Sasko-Produkte essen werde. Diese Erfahrung war traumatisch und ekelerregend!"

Mehr als eine Million Mal wurde Mkumlas Wut-Post bereits bei Facebook aufgerufen. 2300 Mal kommentiert und 4000 Mal geteilt.

Titelfoto: Montage: Facebook/Nombulelo Mkumla

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