Shadong (China) - Eine junge Frau aus China steckt sich während ihres Restaurantbesuches die Hand in die Hose. Was daraufhin passiert, macht nicht nur den Restaurantbesitzer fassungslos.

Anfang Januar war die Chinesin mit einigen Freunden in einem Hotpot-Restaurant in Shandong.

Beim traditionellen Gericht, was man mit einem Fondue vergleichen kann, steht in der Mitte des Tisches eine kochende Brühe, in der Gäste die gewünschten Zutaten selbst garen können.

Die besagte Frau hatte sich für ihren Hotpot eine ganz besondere "Zutat" ausgedacht: Während ihres Besuchs in der Gaststätte griff die Dame plötzlich in ihre Hose und zupfte sich dort mehrere Schamhaare aus dem Intimbereich.

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Anschließend ließ sie diese Haare dann ins servierte Essen rieseln und rührte das Ganze dann sogar noch mit ihrem Finger um.

Kurz darauf machte sie einen Mitarbeiter des Restaurants darauf aufmerksam, dass sich in ihrem Hotspot Haare befinden würden. Sie forderte eine Entschädigung und wollte, dass man ihr das Dreifache des Menü-Preises erstattete.

Als das Lokal ihrer Forderung nicht nachkam, bezahlte die Chinesin ihr Essen und verließ das Restaurant. Doch aufgeben wollte sie trotzdem nicht.

Am nächsten Tag rief die dreiste Kundin im Restaurant an und klagte über Unwohlsein, was mit dem servierten Gericht zu tun haben soll.

Was sie nicht ahnte: Der Besitzer des Hotpot-Ladens hatte ihre ekelhafte Aktion bereits auf dem Material seiner Überwachungskamera, die in seinen Räumlichkeiten die Gäste filmt, entdeckt und im Internet veröffentlicht.

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Er blieb trotz dieses Wissens ruhig und bat seine Kundin, einen medizinischen Bericht vorzulegen.

Schließlich wurde die Frau auf das Video, was sie während ihres Besuchs im Restaurant zeigt, im Netz aufmerksam. Sie kontaktierte erneut das Lokal in Shadong und entschuldigte sich laut AsiaOne unter Tränen beim Besitzer.

Dieser hatte ein großes Herz und beschloss - auch aufgrund des Alters der Frau -, die Angelegenheit nicht bei der Polizei zu melden.

Gegenüber lokalen Medien erklärte er, er habe lediglich den Topf weggeworfen, in dem an jenem Tag die Schamhaare der Frau schwammen.