Chicago (USA) - Wie so viele andere Zoos weltweit auch, hat das Shedd Aquarium in Chicago durch den grassierenden Coronavirus zurzeit geschlossen. Schade für die Zoo-Fans. Für einige Pinguine bot sich allerdings so eine tolle Gelegenheit. 

Am Sonntag zeigte das Shedd Aquarium auf Twitter, was in dem Zoo so los ist, wenn die Besucher ausgesperrt bleiben. 

Für einige der neugierigen Felsenpinguine hieß es raus aus dem Gehege! 

In mehreren kurzen Clips zeigt das Aquarium, wie die kleinen Felsenpinguine fröhlich  watschelnd den Zoo erkunden. 

Coronavirus Corona: So ist die "Oktoberfest-Welle" in diesem Jahr ausgefallen

Als Erstes durfte sich der Pinguin Wellington umschauen. Ihm hat es das "Amazonasgebiet" des Aquariums besonders angetan. 

Mit sichtlichem Interesse begutachtet er die fremden Fische des Amazonas dabei, wie sie durch das Becken schwimmen.

Am Montag besichtigten dann auch noch Edward und Annie, ein Pinguinpärchen, gemeinsam ihre Umgebung. 

"Unsere Betreuer bieten den Tieren ständig neue Erfahrungen, mit denen sie ihre natürlichen Verhaltensweisen erforschen und ausdrücken können", begründete das Shedd Aquarium die Aktion auf Twitter.

Die neugierigen Zoo-Bewohner durften sich aber nicht nur die anderen Fische in ihren Aquarien anschauen. Auch die Eingangshalle des Zoos nahmen sie ganz genau unter die Lupe.

Coronavirus Corona-Spuren im Abwasser auf Jahreshoch! Welche Rolle spielt die Wiesn?

Ein besonderes Erlebnis für die Tiere und ihre Pfleger.