Hamburg - In Hamburg-Heimfeld wurde bei Sondierungsarbeiten am Mittwochnachmittag gegen 13 Uhr eine 250 Kilogramm schwere Bombe aus dem 2. Weltkrieg entdeckt.

Der Kampfmittelräumdienst hatte einen Sperrradius von 300 Metern angeordnet, teilte die Feuerwehr mit. Der Warnbereich um die Fundstelle betrug demnach 500 Meter.

Da die Bombe auf einem Firmengelände aufgefunden wurde, war die Bevölkerung von der Sperrung und Warnung nicht weiter betroffen, wie ein Sprecher der Feuerwehr gegenüber TAG24 bestätigte.

Bereits um 16.40 Uhr war sie erfolgreich entschärft.

Bombenfund Bauarbeiter machen brenzligen Fund auf Gießener Schulgelände

Erst am Mittwochmorgen wurde bei Bauarbeiten auf dem Firmengelände eines Containerterminals in Hamburg-Waltershof eine Fliegerbombe britischer Bauart gefunden.

Aus Sicherheitsgründen wurde die A7 für etwa eine halbe Stunde in beide Fahrtrichtungen voll gesperrt.

Gegen 12 Uhr wurde die Bombe durch den Kampfmittelräumdienst erfolgreich entschärft.

Erstmeldung: 16.31 Uhr, zuletzt aktualisiert um 18.21 Uhr.