Mann findet 70 Granaten mit Metalldetektor, dann fliegen die Fetzen

Neustadt an der Aisch - 70 Granaten aus dem Zweiten Weltkrieg mussten in Mittelfranken vom Kampfmittelräumdienst gesprengt werden.

Spezialisten vom Kampfmittelräumdienst kümmerten sich um die sichere Sprengung der Granaten.
Spezialisten vom Kampfmittelräumdienst kümmerten sich um die sichere Sprengung der Granaten.  © vifogra

Ein Sondengänger fand die Munition bereits am vergangenen Freitag mit einem Metalldetektor in einem Waldstück im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim.

Er sammelte die Granaten ein und brachte sie zur Polizei, erklärten die Beamten. Da die Zünder noch aktiv waren, musste der Kampfmittelräumdienst anrücken, um sie unschädlich zu machen.

Die Granaten wurden dann am Montag einzeln auf einer Bauschuttdeponie durch das geschulte Personal gesprengt. Eine Gefahr für die Öffentlichkeit bestand dabei laut Polizei nicht.

Titelfoto: vifogra

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