Wann hört es auf zu regnen? Wassermassen forderten schon mehr als 50 Tote!
Bangladesch - Aus Monsunregen entstandene Überschwemmungen haben im Süden Asiens ein Unglück ausgelöst und Dutzende Todesopfer gefordert.
In Bangladesch sind mindestens 52 Menschen ums Leben gekommen. Dies teilte die Katastrophenschutzbehörde des Landes mit.
Insgesamt sind demnach knapp 5,5 Millionen Menschen von dem Hochwasser im Osten des Landes mit mehr als 170 Millionen Einwohnern betroffen.
Häuser und Ackerflächen stehen den Angaben zufolge unter Wasser. Straßen wurden beschädigt. Unter anderem seien die Armee, die Feuerwehr und der Zivilschutz im Einsatz. Sie verteilten Hilfsgüter und brachten Betroffene in Notunterkünfte.
Die Monsunzeit dauert in Südasien gewöhnlich von Juni bis September - und jedes Jahr sterben dabei Hunderte Menschen und Tiere.
Regenzeit richtet in Asien jedes Jahr großen Schaden an
Zwar ist der Regen für die Landwirtschaft auch lebenswichtig. Er richtet aber gleichzeitig immer wieder großen Schaden an - zerstört Häuser, löst Erdrutsche aus und setzt Straßen unter Wasser.
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