Weil er das falsche TV-Programm geschaut hat: Vater prügelt Sohn (5) zu Tode!
Henderson (USA) - Grausames Verbrechen in den USA: Ein 33 Jahre alter Mann soll seinen eigenen Sohn immer wieder geschlagen haben - solange bis der Fünfjährige dadurch ums Leben kam!
Laut einem Bericht der US-Nachrichtenseite The Sun ereignete sich das Verbrechen in der Nacht vom vergangenen Dienstag auf Mittwoch in der direkt südlich von Las Vegas gelegenen Stadt Henderson im US-Bundesstaat Nevada.
Gerald Oglesby soll seinen Sohn General Sema’j Oglesby zunächst mehrmals mit einem Elektrokabel geschlagen haben - und das aus einem irrsinnigen Grund: Offenbar hatte der Fünfjährige ein Fernsehprogramm geschaut, dass seinem Vater nicht gefallen hatte.
Schon durch diese Schläge soll der Junge eine blutende Wunde am Kinn erlitten haben. Kurz darauf hat der 33-Jährige dem Bericht zufolge aber erneut auf sein Kind eingeprügelt. Diesmal soll er dem Jungen mit einem Hausschuh über seiner Faust direkt in den Bauch geschlagen haben.
Der Polizei zufolge gestand er später, dass er dabei sofort selbst gemerkt hätte, dass er "zu hart zugeschlagen hatte".
Sein Sohn habe danach nicht mehr laufen können, sich hinlegen und übergeben müssen. Nach einer Weile soll der Kleine dann aufgehört haben zu atmen.
Vater raucht lieber erstmal einen Joint, statt direkt den Notruf zu wählen
Statt Hilfe zu holen oder einen Notarzt zu rufen, habe der 33-Jährige dann erstmal mit seiner Schwester und der Mutter seines Sohnes Kontakt aufgenommen. Anschließend soll er sich einen Joint angezündet und erst dann den Notruf gewählt haben.
Per Telefon hätte er dann Anweisungen zur ersten Hilfe für den Fünfjährigen erhalten, doch zu diesem Zeitpunkt soll der Junge bereits seit 13 Minuten keinen Atemzug mehr gemacht haben.
Die Polizei fand das tote Kind dann um 1.30 Uhr am Morgen des 16. März. Gerald Oglesby wurde daraufhin festgenommen und wegen des Mordes an seinem Sohn General Sema’j angeklagt.
Gegenüber den Ermittlern soll der Vater einen Großteil der Tat bereits gestanden haben. Am morgigen Montag muss er nun vor Gericht erscheinen.
Titelfoto: Henderson Police Department