New York City (USA) - Es ist eine unvorstellbar grausame Tat, die sich am Sonntagmorgen ereignete: Ein Mann ging mit einem Hackmesser auf vier Kinder los und verletzte sie schwer.

Dieser Horror-Vorfall spielte sich in der US-Stadt New York ab.

Wie die New York Post berichtete, rückten die Polizisten gegen 10.15 Uhr morgens in den Stadtteil Brooklyn aus, nachdem sich das erste Opfer - ein elfjähriges Mädchen - verletzt in ein Zimmer eingeschlossen und den Notruf gewählt hatte.

Besonders tragisch war, dass sie dem Disponenten am Telefon mitteilten musste: Der Angreifer war ihr eigener Onkel.

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Als die Einsatzkräfte eintrafen, hörten sie Schreie aus der Wohnung. Sie zögerten nicht lang, traten die Tür ein und fanden den Angreifer mit einem blutverschmierten Fleischermesser in der Hand.

Sie forderten ihn mehrfach auf, die Waffe fallen zu lassen. Doch als sich der Mann weigerte und auf die Polizisten zuging, begannen diese zu schießen. Mit insgesamt sieben Schüssen wurde der Angreifer von den Beamten außer Gefecht gesetzt.

Die vier verletzten Kinder im Alter von acht, elf, 13 und 16 Jahren erlitten "schwere Schnitt- und Stichverletzungen" und wurden in ein örtliches Krankenhaus gebracht. Glücklicherweise konnten alle Opfer überleben.

Auch der Täter, der später als Lun Chang Chen (49) identifiziert wurde, kam ins Krankenhaus und befindet sich laut dem Newsportal aktuell in kritischem Zustand.

Das Motiv für die Horror-Tat ist bislang unklar. Zudem wird derzeit ermittelt, in welchem genauen Verwandtschaftsverhältnis der Angreifer zu den einzelnen Kindern steht. Die Behörden vermuten, dass es sich um den Onkel oder Vater eines oder mehrerer Opfer handelt.

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Es wird außerdem angenommen, dass eine der Verletzten eine Babysitterin war. Ein fünftes Kind, das sich zum Tatzeitpunkt ebenfalls im Haus befand, blieb glücklicherweise unverletzt.