Wyoming (USA) - Als eine 23-Jährige zu Silvester mit ihren Freunden aufs Jahr 2025 anstoßen wollte, ahnte sie nicht, dass die Feier in einem absoluten Albtraum enden würde!
Wie Daily Mail berichtet, hatte sich Kailey Kline zu Silvester auf eine ausgelassene Party gefreut, doch ein harmlos wirkendes Getränk brachte die junge Mutter an den Rand des Todes.
Was sie nicht wusste: Ihr Drink war mit Frostschutzmittel verunreinigt.
Nach der langen Nacht voller Alkohol und Feiern wurde die 23-Jährige am Neujahrstag von ihrem Verlobten Shawn abgeholt.
Obwohl sie stark betrunken wirkte, schien zunächst alles normal. Doch kurz nach der Rückkehr nach Hause begann sie plötzlich heftig zu erbrechen, hatte Schaum vor dem Mund und litt unter schmerzhaften Krämpfen.
In seiner Verzweiflung rief Shawn sofort den Notarzt. Als die Rettungskräfte eintrafen, verabreichten sie Kailey ein Medikament gegen die Anfälle, doch es zeigte keinerlei Wirkung.
Im Rettungswagen musste die junge Mutter intubiert werden, da sie nicht mehr selbstständig atmen konnte. Doch der Horror hörte nicht auf: Ihr Zustand verschlechterte sich weiter.
Kailey bekam Gegenmittel gegen Frostschutzmittel
Mit einem Rettungshubschrauber wurde Kailey schließlich in ein Krankenhaus geflogen, wo die Ärzte verzweifelt versuchten, ihre Symptome zu behandeln – doch die Krämpfe hörten nicht auf.
Erst als sie ein Gegenmittel gegen das Frostschutzmittel erhielt, begann die 23-Jährige sich zu erholen.
Fast vier Tage verbrachte die junge Mutter auf der Intensivstation, bis sich ihr Zustand stabilisierte. Glücklicherweise erlitt sie keine bleibenden Schäden und wurde am 6. Januar aus dem Krankenhaus entlassen.
Obwohl noch nicht endgültig bestätigt werden konnte, dass ihr Getränk mit Frostschutzmittel verunreinigt war – da die Chemikalie im Körper schnell abgebaut wird – gehen die Ärzte davon aus, dass es die wahrscheinlichste Ursache für ihren Zustand war.
Die Polizei hat inzwischen Ermittlungen aufgenommen, um herauszufinden, wie das Frostschutzmittel in Kaileys Drink kam. Mehrere Zeugen wurden bereits befragt, doch die genaue Herkunft der Substanz bleibt unklar.