Tragödie nach Trennung: Mann feuert auf schwangere Ex-Frau, Baby stirbt

Indianapolis (USA) - Blutiger Angriff im US-Bundesstaat Indiana: Ein Mann hat seiner schwangeren Ex-Frau (25) in den Rücken geschossen - und damit ihr ungeborenes Kind getötet!

Trotz der Bemühungen der Ärzte konnte Kaylas (25) ungeborenes Kind nicht gerettet werden.
Trotz der Bemühungen der Ärzte konnte Kaylas (25) ungeborenes Kind nicht gerettet werden.  © Facebook/Screenshot/Olivia Netherland

Wie FOX59 berichtete, verlor Jeremy McBride (36) am Sonntag die Beherrschung, als er erfuhr, dass seine Ex-Frau Kayla Netherland (25) von einem anderen Mann schwanger war.

In einem Moment, als sie ihm den Rücken zudrehte, schoss er auf sie. Die von den Nachbarn alarmierte Polizei fand die schwer verletzte 25-Jährige im Badezimmer und sie wurde sofort ins Krankenhaus gebracht.

Trotz der Bemühungen der Ärzte konnte ihr ungeborenes Kind jedoch nicht gerettet werden.

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Die Polizei nahm Jeremy später in seinem Auto fest, wo sie nicht nur die Waffe, sondern auch Briefe an seine Ex-Frau fand.

Jeremy hatte gehofft, dass sie wieder zueinanderfinden

Obwohl sich das Paar im September getrennt hatte, hoffte Jeremy, sie würden wieder zusammenfinden.
Obwohl sich das Paar im September getrennt hatte, hoffte Jeremy, sie würden wieder zusammenfinden.  © Facebook/Screenshot/Jeremy McBride

In den Briefen äußerte Jeremy seine Wut über ihre Untreue und seine Enttäuschung, dass sie von einem anderen Mann schwanger war. Obwohl sich das Paar im September getrennt hatte, hoffte er, sie würden wieder zusammenfinden.

Kayla musste sich inzwischen zwei Operationen unterziehen – eine, um den Fötus zu entfernen, und eine weitere, um ihre schweren inneren Verletzungen zu behandeln. Sie konnte das Krankenhaus bisher nicht verlassen, befindet sich jedoch nicht mehr in Lebensgefahr.

Jeremy sitzt derzeit ohne Kaution hinter Gittern im Gefängnis von Marion County. Dem enttäuschten Ex-Freund drohen schwere Anklagen: versuchter Mord und Tötung des Fötus im Mutterleib. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren.

Titelfoto: Bildmontage: Facebook/Screenshot/Olivia Netherland, Facebook/Screenshot/Jeremy McBride

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