Sucht sich Bigfoot neuen Lebensraum? "Hat meinen Müll durchwühlt"
New York - Im US-Bundesstaat New York kam es zuletzt vermehrt zu angeblichen Bigfoot-Sichtungen. Ein Autor, dessen Familie nach eigenen Angaben schon seit Jahren unter der mysteriösen Kreatur leidet, warnt nun, dass sich Bigfoot in neue Gebiete vorwagen könnte.
Wie das US-Magazin "The U.S. Sun" berichtet, sei der Autor Bruce Hallenbeck der Überzeugung, dass die rückläufige Zahl an Bigfoot-Sichtungen in seiner Heimatstadt "Kinderhook" darauf zurückzuführen sei, dass sich das Monster in Richtung Süden bewege.
Dort habe es vermehrt Berichte über mögliche Sichtungen und verstörende Schreie gegeben, so Hallenbeck.
Der US-Autor, der sich auch sonst in seinen Werken mit allerlei Fabelwesen befasst, habe demnach selbst unter Bigfoot gelitten. Wie er gegenüber der Sun erklärte, durchwühlte die Menschen-ähnliche Kreatur zeitweise den Hausmüll seiner Großmutter und konnte erst mit abgefeuerten Warnschüssen aus einer Schrotflinte vertrieben werden.
Einer seiner Cousins habe Bigfoot sogar mit eigenen Augen während eines Jagd-Ausflugs beobachtet, behauptet Hallenbeck.
Eine Gefahr gehe von Bigfoot aber nicht aus, beschwichtigt der Autor. Es sei bloß beängstigend, da es unbekannt sei, so seine These.
Titelfoto: Uwe Zucchi/dpa