Spürhund warnt Ermittler vor Bombe: Doch was sie finden, ist kein Sprengstoff

New York City (USA) - Am Samstag machte ein Bomben-Spürhund Ermittler auf vermeintlichen Sprengstoff aufmerksam. Doch nachdem eine Notfall-Entschärfung eingeleitet wurde, stellte sich heraus, dass es keinen Grund zur Sorge gegeben hatte.

Der Hund hatte gar keinen Sprengstoff, sondern Rattenkot gewittert. (Symbolbilder)
Der Hund hatte gar keinen Sprengstoff, sondern Rattenkot gewittert. (Symbolbilder)  © cylonphoto/123RF mikelane45/123RF

In der US-amerikanischen Metropole New York kam es am Samstag zu einem chaotischen Vorfall. Ein Vierbeiner machte seinen Führer gegen 12.30 Uhr (Ortszeit) darauf aufmerksam, dass sich anscheinend Sprengstoff in einem Auto befand.

Das Fahrzeug war an eine Kontrollstelle in der Nähe der Börse in Lower Manhattan herangefahren. Als der Hund auf die vermeintliche Bombe aufmerksam machte, wurde das Auto von Security-Personal vor Ort abgesperrt.

Diese alarmierten auch sofort die Polizei, welche mit einem Notfall-Team zur Bombenentschärfung anrückte, berichtete The New York Post.

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Als diese dann aber den Sprengstoff sicher beseitigen wollten, staunten sie nicht schlecht. Denn der Hund hatte gar keine Bombe gewittert, sondern bloß Rattenkot!

Nach der Sprengstoff-Stuhlgang-Verwechslung dufte das Auto unversehrt durch die Kontrollstelle passieren. Ob es Konsequenzen für das Missverständnis für den Hund und seinen Führer gibt, ist zunächst unklar.

Titelfoto: cylonphoto/123RF mikelane45/123RF

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